Die wirklichen Rassisten
"Zwei Israelis verschollen"- dies bemerkte "tagesschau.de" am 9.Juli um 13.28 Uhr.
Seltsamerweise blieb daraufhin die Erschütterung auf dieser Welt darüber aus.
Plötzlich wurden diese armen Menschen nämlich als scheinbar normal sterbliche und
nicht etwa nur als "auserwählte" Zeitgenossen angesehen, was ja nur den Werten
der Gerechtigkeit und Menschlichkeit entspricht.
Was aber einen scheinbaren Bewußtseinswandel in der "westlichen Wertegemeinschaft"
anzubahnen scheint, ist und bleibt aber leider trotzdem nur die Fortführung des
üblichen Rassismus zionistischer Provenienz.
Denn zum einen handelt es sich bei den im Gazastreifen abhanden gekommenen Juden
um einen aus Äthiopien stammenden Afrikaner schwarzer Hautfarbe namens Avera
Mengistu sowie einen Glaubensgenossen angeblich palästinensischer Herkunft, zum
anderen begab sich der erst genannte schon vor mehr als einem drei viertel Jahr
freiwillig zur Hamas, was aber erst jetzt zu erfahren war.
"Er wurde jedoch nicht aufgehalten. Offenbar hielt man ihn für einen sudanesischen
Gastarbeiter oder einen Palästinenser, der illegal die Grenze nach Israel überschritten
hatte und nun zurückwollte."
Soweit der schon zitierte Nachrichtendienst "tagesschau.de".
Eine sehr glaubhafte Argumentation, sind doch Nichtweiße für die zionistische Herrenrasse
letztlich nur minderwertige Menschen und infolgedessen keinerlei Blickes, geschweige
denn Hilfe, wert.
Die Internierung aller nichtjüdischen Asylbewerber in israelischen Lagern hinter Stacheldraht
und unter elenden Haftbedingungen spricht ja in diesem so traurigen Zusammenhang eine
mehr als deutliche Sprache, nämlich die eines durch und durch rassistischen Regimes, das
eben nicht nur die Palästinenser seit dem Ende des zweiten Weltkrieges ständig unterdrückt,
sondern den Terror gegen alle diejenigen richtet, welche mit seinem Apartheidswahn
kollidieren.
Dies bestätigt übrigens auch Siva Mekonen-Dego, die Vorsitzende der Vereinigung äthiopischer
Juden in Israel, die "hinter der Tatenlosigkeit der israelischen Behörden Rassismus vermutet."
Die Frau weiß natürlich, von was sie da redet, sind doch die schwarzen Juden bereits seit langem
einer ständigen Diskriminierung in ihrem "gelobten Land" Israel ausgesetzt.
Selbstverständlich- und dies ist so sicher, dass Griechenland Schulden hat, wird "BILD" über all diese
Hintergründe mit keinem einzigen Wort berichten, schließlich handelt es sich ja für unsere Möchtegern-
zionisten beim Judenstaat um ein "heiliges Land".
Und genau dies stellt aber wiederum einen schlagenden Beweis für die Richtigkeit der Auffassung dar,
dass nur die Zerschlagung des Staates Israel und sein Ersatz durch eine Republik, in der Muslime, Christen
und Juden einvernehmlich miteinander leben können, die einzig vorstellbare Friedenslösung für den
Nahen Osten darzustellen vermag!