Verbrecher unter sich
Die "BILD" Ausgabe vom 29.März warf wieder einmal ein bezeichnendes Licht
auf die wahren Machtverhältnisse im Staate BRD.
Unter Bezugnahme auf die israelische Tageszeitung "Haaretz" veröffentlicht darin
das Springerblatt diese reißerische Überschrift: "SS-Scherge erschoss für den
Mossad deutschen Raketenforscher."
Gemeint sind dabei der als Mussolini-Befreier bekannt gewordene Otto Skorzeny
und Dr.Heinz Krug, der angeblich in das ägyptische Raketenbauprogramm zu
Zeiten des seinerzeitigen Präsidenten Nasser involviert gewesen sein soll.
Vorausgesetzt, es handelt sich nicht wieder um eine der üblichen zionistischen
Lügen, hatte danach Krug, der zuvor ständig vom israelischen Geheimdienst Mossad
mit Morddrohungen traktiert wurde, den ihm bekannten Ex-SS-Sturmbannführer
Skorzeny um persönlichen Schutz gebeten.
Was der biedere Wissenschaftler allerdings weder ahnen, geschweige denn wissen
konnte, war aber, dass dieser vernarbte SS-Mann zu diesem Zeitpunkt- es handelt sich
um das Jahr 1962- mit eben diesem Mossad zusammenarbeitete.
Dafür erhoffte sich dieser Hitlerliebling im Gegenzug, von einer angeblich existierenden Kriegs-
verbrecherliste des Simon Wiesenthal gestrichen zu werden.
Das weitere war in diesem so perversen Zusammenhang natürlich von vorneherein
vorprogrammiert.
Der vollkommen ahnungslose Dr.Krug stieg an einem Septembertag des genannten
Jahres in seinen Mercedes 300 SE, der dann München in nördlicher Richtung verließ.
Ihm folgte ein weiteres Fahrzeug, dessen drei Insassen israelische Geheimdienstangehörige
waren.
Skorzeny soll dann nach den Angaben der Zeitung aus Israel den Wagen angehalten
und seinen schon aus den Kriegszeiten her bekannten Begleiter in einem Wald erschossen
haben. Danach, so "BILD", "übergossen die drei anderen Mossad-Agenten die Leiche mit
Säure und verscharrten die Überreste."
Einmal abgesehen davon, dass Skorzeny, dem die Amerikaner nach 1945 keinerlei Kriegs-
verbrechen nachweisen konnten, auch nach diesem feigen Mord nach wie vor als "SS-
Scherge" oder noch schlimmeres bezeichnet wurde, mit dieser ruchlosen Tat enthüllte er
selbst seinen zutiefst verbrecherischen Charakter, welcher dem alten Wahlspruch von Hitlers
Schutzstaffel "Meine Ehre heisst Treue!" Hohn sprach.
Das ist das eine. Viel schlimmer noch wiegt aber die Tatsache, dass sich diese zionistische
Mafia hierzulande wie der eigentliche Herr über Leben und Tod anderer Menschen
aufspielen konnte.
Strafgesetze galten dabei schon damals für sie in keiner Weise- die deutschen Regierungs-
verantwortlichen legten ihr gegenüber stattdessen eine kaum vorstellbare Devotheit
an den Tag. Daran hat sich bis heute bekanntermaßen nicht das geringste geändert.
Wahrscheinlich hat die Unterwürfigkeit gegenüber Israel wohl noch weiter zugenommen.
Dessen terroristischer Charakter ebenfalls, wie die ungezählten israelischen Morde an
irakischen und iranischen Wissenschaftlern zur Genüge bewiesen haben.
Denn für das zionistische Gebilde bleibt ja auch weiterhin jede es störende Bestimmung
aus dem Völkerrecht absolut irrelevant.
Israel darf infolgedessen in des Wortes allerschlimmster Bedeutung weltweit tun und
lassen was es will.
Die leiseste Kritik an diesem Verhalten wird mehr denn je von den dort das Sagen habenden
jüdischen Faschisten mit der Holocaust-Keule zum Schweigen gebracht und die frühere
Judenverfolgung zum willkommenen Anlass für eine oftmals unvorstellbare Diskriminierung
des palästinensischen Volkes mißbraucht.
Die wichtigsten Helfer bei diesem widerlichen Tun sind Deutsche j e d e r politischen
Schattierung und gesellschaftlichen Stellung, die sich nicht zu schade dafür sind, für ein
billiges Lob der Springerpresse deutsche Gesetze sowie die Bestimmungen der Menschen-
rechte zu mißachten.
Wenn sie damit auch ihren abartigen individuellen "Charakter" selber offenlegen, dürfen
sie doch damit hierzulande noch immer auf breite Zustimmung und Achtung hoffen.
Daran wird sich wohl- zumindest kurzfristig- wenig ändern.
Erst ein durch was auch immer herbeigeführter Bewußtseinswandel kann hier eine grund-
legende Gesundung der hiesigen Moral herbeiführen.
Dann erst wird man wohl auch die Infamie derjenigen verurteilen, welche für ihr
persönliches Vorankommen alle Gebote der Humanität vor die Hunde gehen ließen.
Es bleibt jetzt nur zu hoffen, dass sie zumindest dann der ihnen schon jetzt gebührenden
harten Bestrafung nicht entgehen werden!