Der fällige USA-Tribut
Es spricht eigentlich für sich selbst, wenn die USA mitteilen, das bislang größte
Rüstungsprojekt mit Israel abgeschlossen zu haben.
Für die nächsten zehn Jahre werden dabei insgesamt 38 Milliarden Dollar veranschlagt,
was wiederum 34 Milliarden Euro entspricht.
Dies werden damit für den genannten Zeitraum acht Milliarden Dollar mehr als bislang
sein, welche die Washingtoner Administration als "Militärhilfe" dem Tel Aviver Regime
zur Verfügung stellt.
Dieses wird die sich ihm dadurch ergebenden Möglichkeiten natürlich sicherlich erneut
zur Konfliktverschärfung im Nahen Osten nutzen, was vor allem durch umfangreiche
Investitionen in die Luftwaffe vorhersagbar ist.
Zugleich werden aber die Zionisten, gerade hier in Deutschland, nicht müde, um politisch
und vielleicht auch geistig eher unbedarften Menschen immer wieder das alte Gräuelmärchen
von der drohenden Vernichtung des "Staates Israel" aufzutischen.
Wenn man einen derartigen Un- und Schwachsinn nun schon über viele Jahre zu erdulden hat,
fällt es einem inzwischen aber schon extrem schwer, hier ruhig zu bleiben, um sich nicht in den
in unseren Breiten überall zu findenden juristischen Fußangeln einer sog. "Volksverhetzung" zu
verfangen.
In den Vereinigten Staaten ist der zionistische Einfluss bekanntlich mindestens ebenso stark
wie in der Bundesrepublik Deutschland.
Gerade in Vorwahlzeiten versucht ihn das dortige jüdische Establishment stets aufs neue zur
Geltung zu bringen.
Die US-Politik lässt sich dabei selbstverständlich, angesichts von dessen Stärke auch nicht
sonderlich überraschend, gerne darauf ein und verschafft sich dann mit umfangreichen
finanziellen Leistungen an Israel dort einen vermeintlich guten Namen.
Letztlich handelt es sich aber doch nur um die Entrichtung von Tributen, an denen den
Zionisten ja schon immer sehr viel gelegen war.
Den bitteren Preis für diese Kumpanei zwischen den amerikanischen Plutokraten und dem
Zionismus hat dann allerdings- einmal mehr- das palästinensische Volk zu entrichten, dessen
Traum nach Erfüllung seines Selbstbestimmungsrechtes in immer weitere Ferne gerückt wird.
Dass dies allerdings "Christen", aber mittlerweile leider auch zahlreiche "Muslime", nicht
sonderlich zu interessieren scheint, stellt bei all dem aber ein weiteres, nicht geringeres,
Verbrechen dar!