Intifada, aber jetzt!
Zwei durch Zionisten ermordete Palästinenser sind - bis jetzt- das traurige Resultat
der jüngst von Donald Trump getroffenen Entscheidung, wonach die USA Jerusalem
als die "Hauptstadt Israels" ansehen.Seitdem hat es an verbalen Protesten gegen diesen
Beschluss aus Washington wahrlich nicht gefehlt. Doch was bringen sie?
Letztlich, und dies hat bereits die Vergangenheit ja immer wieder bewiesen, nichts!
Verletzbar ist und bleibt das zionistische Gebilde demgegenüber durch die von
idealistischen Kräften überall auf der Welt unterstützte BDS-Kampagne (Boykott,
Deinvestition, Sanktionen).
Als eindrucksvoller Beleg für deren Wirksamkeit können hier übrigens die jüngst bei
"tagesschau.de" nachzulesenden Attacken eines Herrn Patrick Gensing gelten, der
dort deren ökonomische Folgen für Israel durchaus beim Namen nennt.
Selbstverständlich bleibt darüber hinaus aber der militärische Widerstand nach wie vor
eine weitere notwendige Komponente.
All dies, also Boykott und Kampf mit allen Mitteln, müssen infolgedessen die dritte
Intifada ausmachen.
Der amerikanische Generalangriff auf das Recht des palästinensischen Volkes und das
unlängst vergossene Blut hunderter seiner Menschen, haben sie zu einer unbedingten
Notwendigkeit werden lassen.
Worauf also noch warten, wenn die Sachlage derart klar ist?