Israel mordet weiter
Wieder einmal wurde ein Wissenschaftler aus einem islamischen Land Opfer des
israelischen Mordens.
Der letzte aus dieser Reihe der vom Mossad umgebrachten, ist dabei der führende syrische
Technologe Dr.Aziz Asbar.
Das zionistische Terrorsystem schob zwar für dieses Attentat, das einem der führenden
Raketenentwickler der Republik Syrien galt, den dortigen Al Quaida-Ableger Hayat Tahrir-
al-Sham vor, dennoch weist aber alles auf Israel als Urheber dieses Verbrechens hin.
Ähnliche Morde wurden ja bekanntlich schon an zahlreichen iranischen Wissenschaftlern
begangen, wogegen die Weltöffentlichkeit selbstverständlich niemals protestierte.
Man stelle sich aber nun einmal vor, das Schicksal der Ermordung würde israelischen
Berufskollegen zuteil geworden sein.
Die ganze Welt wäre sich in ihrem Protest dagegen einig, und die Zionisten hätten
natürlich keine Skrupel, gegen das Ursprungsland der von ihnen dann als "Terror"
etikettierten Tat einen Krieg zu beginnen.
Im hier vorliegenden Fall aus Syrien schweigt aber naturgemäß die "westliche Werte-
gemeinschaft", und Israel sowieso.
Ein Beleg dafür, wie schlimm es dort mittlerweile um Gerechtigkeit und Objektivität
steht.
Dies zu wissen, kann und darf also nur noch dazu führen, sie als ein das gemeine Verbrechen
rechtfertigendes Unrechtssystem anzusehen.
Alles andere wäre demgegenüber ein absolutes Fehlverhalten.