Attacken des Todfeindes
Wie erwartet, diffamierte US-Präsident Trump vor der UNO-Vollversammlung den Iran, den er
dort beispielsweise als "korrupte Diktatur" bezeichnete.
Darüber hinaus kündigte er für den 5.November dieses Jahres den Beginn neuer Sanktionen
gegen ihn an.
Seine wahren Absichten enthüllte der Washingtoner Administrations-Chef, verlogen wie dieser
Mensch nun einmal ist, natürlich nicht.
Die sind aber mit Auslösung eines baldigen Krieges gegen den revolutionären Iran gut beschrieben.
Im "muslimischen" Saudi-Arabien hat Amerikas Präsident sich dafür schon einen wichtigen
Verbündeten gesichert, der in dieser "Achse des Bösen" vom zionistischen Israel unterstützt werden
wird.
Die Kollaboration Riads wäre zwar ein ungeheures Verbrechen gegen den Islam, aber was sind wir
denn von dort anderes als Hass auf Teheran gewöhnt!
Dennoch sei diesen Freunden des US-Imperialismus im Nahen und Mittleren Osten bereits heute
entgegen geschrien: Wer im Solde eines solchen aggressiven Systems steht, besitzt bei einem
von ihm gegen den Iran durchgeführten Überfall bereits die Fahrkarte in den Tod.
Denn dann käme, vielleicht zum ersten Male in der ebenso langen wie ruhmreichen persischen Geschichte,
eine unlösbare Schicksalsgemeinschaft zwischen Volk und Führung zustande, die mit jedem weiteren
Angriff nur noch härter und fester in Erscheinung treten würde.
Wir stehen daher, auch und gerade in diesen Tagen, in einem Zeitraum der letzten Bewährung, in dem
nur noch diese Zielsetzung gelten darf: Noch härter und entschlossener werden, denn nur dann und
dadurch werden die teuflischen Pläne der blutrünstigen Aggressoren in Washington, Tel Aviv und Riad
durchkreuzt werden können!