Traurig, aber wahr
Das zu Ende gehende Jahr 2018 - was hat es Palästina tatsächlich gebracht?
Diese Frage soll, ja muss man sich stellen, wohl wissend, dass die Antwort
sehr traurigen Inhaltes sein wird.
Hier ist natürlich einmal an die hunderte von Toten zu erinnern, welche dem
Terror der israelischen Soldateska zum Opfer gefallen sind.
Darüber hinaus ist - selbstverständlich- auch der Verrat sogenannter
"islamischer" Staaten zu nennen, welche, wie etwa Oman, dem zionistischen
Regime beispielsweise Überflugrechte über ihr Territorium gestatten.
Genauso bleibt die verstärkte USA-Unterstützung für Israel erwähnenswert, die
sich seit der Machtübernahme von Donald Trump in Washington noch weiter
verstärkt hat.
Diese, hier nur stellvertretend für so vieles andere, ins Blickfeld gerückten
Tatsachen dokumentieren das Leid des palästinensischen Volkes, das sich leider
auch in diesem Jahr nicht reduzierte.
Ganz im Gegenteil!
Es wurde noch viel größer.
Infolgedessen, und fast ein Umkehrschluss, stieg seine Kampfbereitschaft und
-entschlossenheit.
Sie noch weiter zu intensivieren, bleibt denn auch 2019 eine unbedingte
Notwendigkeit.
Denn nur der Einsatz a l l e r Mittel gegen den Aggressor Israel kann, wenngleich
erst irgendwann einmal in der Zukunft, die Befreiung dieses so tapferen Volkes
aus den Klauen der Okkupanten bringen.
Eine Verpflichtung für seine Freiheitsbewegungen Hamas und Hizb´Allah, niemals
zu kapitulieren, sondern stattdessen die Auseinandersetzung mit dem Todfeind
Israel immer und überall zu suchen.
Und wenn dabei auch noch so viele der Besten Palästinas fallen werden- es ist und
bleibt der einzige Weg, diesem Land die so lang ersehnte Freiheit zu bringen!