Satan droht (schon wieder).
Der von jemenitischen Freiheitskämpfern auf Öl-Anlagen in Saudi-Arabien unternommene Angriff
hat- natürlich- auch die USA alarmiert.
Deren Trump drohte dem Iran dafür umgehend mit Vergeltung.
"Die USA stehen dazu mit geladener Waffe bereit".
Dies, obwohl das chinesische Außenministerium unverzüglich darum bat, "sich in Zurückhaltung zu
üben, um die Stabilität in der Region zu bewahren. Es sei aber unverantwortlich, andere zu beschuldigen,
wenn es keine aussagekräftigen Untersuchungen und ein Urteil gibt."
Einen Trump stört dies allerdings selbstverständlich nicht.
Ihm geht es, wie schon seinen Vorgängern, stattdessen um die Beseitigung der verhassten revolutionären
Teheraner Führung und den Zugriff der Vereinigten Staaten von Amerika auf die iranischen Bodenschätze.
Das Washingtoner Regime will darüber hinaus die geistige Ausrichtung der dortigen Bevölkerung im Sinne
US-Amerikas zustande bringen und damit dieses Land zum Instrument einer kleinen plutokratischen Clique
machen.
Es bekennt sich damit zum Chaos und lehnt jede göttliche Ordnung sowie dadurch Gott selbst ab.
Diesem erbarmungslosen Feind steht der revolutionäre Iran also wieder einmal gegenüber.
An seiner Entschlossenheit und Energie liegt es nun, diesen Teufel endgültig in die Schranken zu weisen,
damit von ihm niemals mehr eine Gefahr für die dortigen Menschen auszugehen vermag.
Wenn dies gelänge, wäre dies zugleich ein unvorstellbares Glück für die Menschheit!