Neue Märtyrer
Der amerikanische Staats-Terrorismus ist- wieder einmal- mit der ihm wesenseigenen Brutalität
im Irak in Erscheinung getreten und hat dort General Ghassem Soleimani, Kommandeur der
Al Quds Brigaden, ermordet. Mit ihm fiel sein irakischer Kamerad Abu Mahdi al-Muhandis den
Verbrechern aus Übersee zum Opfer.
Beide gaben ihr Leben für die Freiheit des irakischen Volkes, das derzeit immer mehr vom
Verbrechertum eines Trump in Mitleidenschaft gezogen wird.
Dessen Terror fordert in diesem schon seit langem von den USA gequälten Staat ständig neue
Opfer, welche die Lebenden nun verpflichten, den Kampf gegen die amerikanischen Barbaren fort- und
weiterzuführen, oder um Imam Chamenei zu zitieren: "Der Tod Suleimanis wird den finalen Sieg
des Islams gegen die Imperialisten nicht beeinträchtigen. Soleimanis Weg wird auch ohne ihn weiter-
geführt, aber die Kriminellen erwartet eine harsche Vergeltung."
Angesichts des stattgefundenen Terrorismus der Washingtoner Administration ist und bleibt sie auch
bitter nötig!