"BILD" Hass
Es gibt Dinge, welche man sich in ihrer Perversität und Menschenfeindlichkeit selbst in dieser,
oft genug der vollkommenen moralischen Verkommenheit anheim gefallenen BRD, nicht vor-
zustellen vermag. Die heutige (4.1.2020) Ausgabe von "BILD" überschreitet in diesem Zusammenhang
allerdings mit ihrer Verunglimpfung des Andenkens eines Verstorbenen alle hierzulande vielleicht
doch noch vorhanden gebliebenen Grenzen des Anstandes und der Moral.
Deren Chefredakteur Julian Reichelt speit darin förmlich Gift und Galle gegen den auf Befehl Trumps
ermordeten General Sulaimani und macht damit aber doch nur deutlich, um welchen "Charakter" es
sich bei ihm handelt.
Auszug aus seinen Hass-Tiraden: "Die Welt wurde von einem Monster befreit. ... Er (der Ermordete)
war der abstoßendste und blutrünstigste Terrorist der Welt..., ein Feind unserer Zivilisation."
Und dieses Ekel von einem "Journalisten", schämt sich im Folgenden dann sogar nicht, zu behaupten, dass
"eine kraftvolle Botschaft von seinem (gemeint: Sulaimani) verglühten Autowrack ausgeht."
Der von Reichelt innig geliebte Trump habe nämlich deutlich gemacht, "dass die übelsten Gestalten der
Welt sich nicht vor der Stärke Amerikas verstecken können."
Man stelle sich bitte jetzt doch nur einmal vor, irgendjemand hätte dies hierzulande nach der vorher
stattgefundenen Tötung eines Israeli geschrieben. Dies wäre sofort und einhellig als "Hass-Botschaft"
bezeichnet worden und der Verfasser könnte sich darüber hinaus auf eine Hausdurchsuchung einstellen.
Dass aber genau dies, also die Schmähung eines Verstorbenen, ungestraft durch ein Springer-Massenblatt
geschehen kann und darf, wirft aber doch nur wieder ein mehr als bezeichnendes Licht auf die tatsächlich
in Deutschland herrschenden Machtverhältnisse.
Der "BILD" Chef bewegt sich in seinem teuflischen Hass auf den für den Iran gefallenen General Sulaimani
dabei aber letztlich doch nur auf dem Weg der Mord-Phantasien etwa eines Ilja Ehrenburg, die dieser in
seinem 1925 erschienenen Buch "Trust DE. Roman von der Zerstörung Europas" äußerte, die dann 1944/45
in den Massen-Vergewaltigungen und Massenmorden der Roten Armee ihre Realisierung fanden.
Denn die Ermordung des iranischen Helden könnte ja nicht nur die Zerstörung des europäischen Kontinents,
sondern auch der Welt in ihrer jetzigen Beschaffenheit zur Folge haben.
Allerdings agieren die sogenannten "bürgerlich-gemäßigten" Medien in keiner Weise anders als der Verunglimpfer
Reichelt.
So versuchte ARD-Korrespondent Alexander Stenzel in der "Tagesschau" vom 3.Januar krampfhaft den Eindruck
zu erwecken, als würde sich der überwiegende Teil der irakischen Bevölkerung über die amerikanische Mordtat
freuen.
Er ließ als Beleg für diese absurde Theorie sogar einen jungen Iraker vor die Kamera treten, der dort einen
derartigen Unsinn zum Besten gab, der von zahlreichen Zuschauerinnen und Zuschauern vielleicht sogar geglaubt
worden ist.
Und um genau dies: also Desinformation und Lüge, geht es ja bekanntlich der Israel und den USA hörigen Medien-
Welt!
Es wäre daher nun endlich an der Zeit, dass zumindest die ihrem Glauben treu gebliebenen Muslime in diesem
unserem Deutschland gegen die permanente Anti-Iran-Hetze,welche ständig immer furchtbarere Ausmaße annimmt,
aufstehen. Sie dürfen sich nicht gefallen lassen, dass die Sumpfblüten des deutschen Journalismus einem Rassismus
frönen, welcher die Ermordung von Menschen, welche den amerikanisch-israelischen Plänen im Wege stehen, geradezu
fordert.
Selbstverständlich bleibt dies auch für jeden anderen Menschen in diesem Land ein Gebot der Stunde, noch dazu, da
die göttliche Schöpfung j e d e n Menschen als etwas einzigartiges betrachtet.
Die publizistischen Verbrecher, die bei "BILD" das totale Sagen haben, machten aber wieder einmal deutlich, dass dieser
Grundsatz Gottes bei uns mit Füßen getreten werden kann und darf, solange es sich dabei nur um Gegner der USA und
Israels handelt.
Daher ist jetzt- endlich- die Zeit gekommen, in der diese entfesselte rassistische Raserei die ihr gebührende Antwort zu
erhalten hat!