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RE: Impfungen, Coroanvirus Impfstoff, Impfschäden Sammelthema

#16 von Dörte Donker , 11.05.2020 12:06

https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/...a-test-100.html

Zitat
Der Präsident von Tansania, John Magufuli, behauptet, dass Coronatests bei einer Papaya und einer Ziege positiv gewesen seien. Man habe bei dem Tier und der Frucht Proben entnommen, menschliche Namen auf die Proben geschrieben und sie in ein Labor geschickt. Auf die Papaya-Probe habe man "Elizabeth Ane, 26, weiblich" geschrieben, damit das Labor nicht misstrauisch wird. "Sollen jetzt alle Papayas in Isolation?", fragte der Präsident provokant.



Tja, was geht denn da ab?

Bitte lesen, wie sich die WHO rausredet:

Zitat
"Wenn jemand mit Coronavirus auf eine Papaya hustet, wird er die Papaya kontaminieren - wenn sie aufgeschnitten ist, auch innen, ansonsten außen an der Schale. Das Virus wäre dann vermutlich nachweisbar", sagt der Epidemiologe Andreas Gerritzen, der das Medizinische Labor Bremen leitet, in dem täglich rund 800 Proben auf das Coronavirus untersucht werden. "Das Virus ist auf Oberflächen relativ gut haltbar", sagt Gerritzen.



Zitat
Dass Ziegen das Coronavirus haben und verbreiten können, hält das Friedrich-Loeffler-Institut für Tiergesundheit für sehr unwahrscheinlich. Zwar sind bereits Corona-Infektionen bei Tigern und Katzen nachgewiesen worden. "Man muss aber noch untersuchen, ob sie es auch weitergeben können", sagte eine Sprecherin.
"Hühner und Schweine sind dagegen nicht infizierbar und geben das Virus nicht weiter", sagte sie und verweist auf Studien ihres Instituts. Ihnen lägen keine Hinweise dazu vor, dass Ziegen an dem Virus erkranken könnten. Möglich sei aber, dass ein Mensch mit einer hohen Viruslast das Tier etwa angehustet habe und die Probe dadurch positiv ausgefallen ist.



Also wurde alle angehustet !!!

Zitat
Möglichkeit 2: Die Testkits waren mit dem Virus kontaminiert oder fehlerhaft.
Der Staatschef des ostafrikanischen Landes beklagte, die importierten Testkits seien "mangelhaft". Die Tests wurden von der afrikanischen Gesundheitsbehörde Africa CDC und der Stiftung des Alibaba-Gründers Jack Ma bereit gestellt. "Wir wissen, dass die Tests, die Tansania benutzt, sehr gut funktionieren", sagte John Nkengasong, Leiter von Africa CDC.
Auch die WHO widersprach der Darstellung des Präsidenten: "Wir sind überzeugt, dass die Tests, die gestellt wurden und die auf dem internationalen Markt sind, (...) nicht mit dem Virus kontaminiert sind", sagte die Afrika-Leiterin der WHO, Matshidiso Moeti. Nach Magufulis Äußerungen wurde die Leiterin des nationalen Labors suspendiert.



usw. usf.


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RE: Impfungen, Coroanvirus Impfstoff, Impfschäden Sammelthema

#17 von Dörte Donker , 11.05.2020 14:21

https://thewashingtonstandard.com/next-i...l-certificates/
Teiel aus dem Artikel übersetzt:

Zitat
….Ungefähr 50 Personen, die den Impfstoff erhielten, erkrankten anschließend am Guillain-Barré-Syndrom, einer möglicherweise tödlichen Form der Lähmung. Laut einem Experten der Zentren für die Kontrolle von Krankheiten war die Inzidenz von Guillain-Barré bei denjenigen, die den Schweinegrippe-Impfstoff erhielten, viermal höher als in der Allgemeinbevölkerung.

Diese traurige Geschichte könnte sich bald wiederholen. Derzeit arbeiten Regierungen und die Privatwirtschaft daran, schnell einen Coronavirus-Impfstoff zu entwickeln und einzusetzen. Microsoft-Gründer Bill Gates, der ein wichtiger Geldgeber dieser Bemühungen ist, hat vorgeschlagen, dass jedem, der einen Impfstoff erhält, ein „digitales Zertifikat“ ausgestellt wird, aus dem hervorgeht, dass er geimpft wurde.
Dr. Anthony Fauci, dessen Aufzeichnungen über falsche Vorhersagen ihn zum Bill Kristol der Epidemiologie machen, möchte auch, dass Einzelpersonen den Nachweis erbringen, dass sie geimpft wurden.

31.820
Ein weiterer autoritärer Vorschlag zur Bekämpfung des Coronavirus besteht darin, alle zum Herunterladen einer Telefon-App zu zwingen, die ihre Bewegungen verfolgt.
Dies würde es Regierungsbeamten ermöglichen, diejenigen zu identifizieren, die möglicherweise in der Nähe von Personen waren, die möglicherweise ein Coronavirus hatten. Eine solche obligatorische „Kontaktverfolgung“ ist ein Angriff auf unsere Privatsphäre und Freiheit.
VERBINDUNG: Krankheit zahlt sich aus, auch wenn Sie nicht krank sind!
Impfstoffe können die Gesundheit verbessern. Zum Beispiel haben Impfstoffe dazu beigetragen, das Auftreten von Krankheiten wie Polio zu verringern.
Aber nicht alle Impfstoffe sind für alle Menschen sicher und wirksam. Darüber hinaus können bestimmte moderne Praktiken, wie die gleichzeitige Verabreichung mehrerer Impfstoffe für Säuglinge, gesundheitliche Probleme verursachen.
Die Tatsache, dass Impfstoffe einigen Menschen oder sogar den meisten Menschen zugute kommen können, rechtfertigt nicht, dass die Regierung Personen zur Impfung zwingt.
Es ist auch nicht gerechtfertigt, Kinder gegen die Wünsche ihrer Eltern zu impfen.
Und es ist sicherlich nicht gerechtfertigt, Einzelpersonen und Familien in unfreiwilliger Quarantäne zu halten, da sie keine „digitalen Zertifikate“ haben, die belegen, dass sie ihre Aufnahmen gemacht haben.
Wenn die Regierung Einzelpersonen zwingen kann, sich gegen ihren Willen medizinisch behandeln zu lassen, gibt es keinen Grund, warum die Regierung Einzelpersonen nicht zwingen kann, eine Krankenversicherung abzuschließen, ihnen den Besitz von Schusswaffen zu verbieten, ihre Beschäftigungsbedingungen zu diktieren und sie daran zu hindern, wohl schädliche Maßnahmen wie Rauchen zu ergreifen Marihuana oder Rohmilch trinken.
Wenn die Regierung die Wünsche der Eltern hinsichtlich der medizinischen Behandlung ihrer Kinder außer Kraft setzen kann, gibt es keinen Grund, warum die Regierung die elterliche Gewalt in anderen Bereichen wie der Bildung nicht an sich reißen kann.
Befürworter von obligatorischen Impfstoffen und verstärkter Überwachung versuchen, das amerikanische Volk zu erpressen, indem sie argumentieren, dass die Sperrung nur enden kann, wenn wir einen Überwachungsstaat für das Gesundheitswesen schaffen und die Impfung obligatorisch machen.
Die wachsende Zahl von Amerikanern, die es satt haben, aufgrund von Regierungsmandaten nicht zur Arbeit, zur Schule oder in die Kirche gehen oder ihre Kinder in einen Park bringen zu können, sollte diesen „Deal“ ablehnen.
Stattdessen sollten sie ein sofortiges Ende der Sperrungen und die Wiederherstellung der individuellen Verantwortung für die Entscheidung fordern, wie ihre Gesundheit am besten geschützt werden kann.
VERBINDUNG: Globalisten, die Donald Trump benutzen, um Amerika in den Krieg zu führen
Artikel mit freundlicher Genehmigung von Ron Paul


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RE: Impfungen, Coroanvirus Impfstoff, Impfschäden Sammelthema

#18 von Dörte Donker , 21.05.2020 13:17

Todesfälle nach Impfungen:
https://www.impfkritik.de/todesfaelle/

Zitat
Letzte Aktualisierung: 9. April 2014
Gemeldete Todesfälle nach Impfungen
(ht) Über viele Jahre hinweg waren die im Zusammenhang mit Impfungen gemeldeten Todesfälle eines der größten Geheimnisse der deutschen Zulassungsbehörde, dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI). Im Grunde ein Skandal, über den sich bis dahin jedoch nur die wenigen Impfgegner und noch weniger Experten aufregten.
Gezwungen durch das dem am 1. Jan. 2006 in Kraft getretenen Informationsfreiheitsgesetz, hat das Robert-Koch-Institut 2006 erstmals die Meldedaten von Impfkomplikationen nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG) für die Jahre 2001 bis 2005 freigegeben. Nachdem impfkritik.de diese Daten veröffentlicht hatte, zog das PEI nach etwa einem halben Jahr nach und erfüllte erstmals die langjährige Forderung der Impfkritiker nach Veröffentlichung der gemeldeten Nebenwirkungen.
Zwischen 2001 und 2014 wurden laut Online-Datenbank insgesamt 351 Todesfälle nach Impfungen gemeldet. Das sind im Durchschnitt mehr als 25 Todesfälle pro Jahr, mehr als zwei Todesfälle pro Monat bzw. etwa ein Todesfall alle zwei Wochen. Die Dunkelziffer ist unbekannt. Das PEI selbst gibt an, dass die Häufigkeit schwerer Nebenwirkungen mangels Daten noch nicht einmal abzuschätzen sei (Bundesgesundheitsblatt 12/2004, S. 1161). Gleichzeitig wird jedoch öffentlich versichert, die in Deutschland zugelassenen und verimpften Impfstoffe seien sicher.
Nach meiner eigenen Schätzung, die auf einer Umfrage unter Naturheilärzten und Heilpraktikern basiert, beträgt die Melderate für Impfkomplikationen allenfalls ein Promille, also ein Tausendstel. Ob dieses Verhältnis auf für Todesfälle als der schwersten möglichen Nebenwirkung zutrifft, kann ich natürlich nicht sagen. Doch der Punkt ist, dass ich es behaupten kann, ohne dass mir die zuständige Bundesbehörde das Gegenteil beweisen könnte. Einmal hat das PEI eine Arbeit von Lasek et. al zitiert, die von einer Melderate von maximal 5 Prozent ausging (Bundesgesundheitsblatt, 4/2002, S. 353). Demnach würde in Deutschland jeden Tag mindestens ein Mensch nach einer Impfung sterben.
Solche Todesfälle seien Zufall, argumentiert das PEI und mit ihm die vereinte Allianz der Impfexperten. Todesfälle seien unter Geimpften nicht häufiger als im Bevölkerungsdurchschnitt. Dieses Argument ist jedoch unsinnig, denn man müsste die Geimpften mit den Ungeimpften vergleichen. Schließlich ist ja die Mehrzahl der deutschen Bevölkerung geimpft, so dass der Bevölkerungsdurchschnitt nicht als Vergleichsmasse dienen kann. Vergleiche mit Ungeimpften sind jedoch unter den Impfexperten verpönt. Sie seien unethisch. Auch dieses Argument ist unsinnig, da es für keinen einzigen in Deutschland zugelassenen Impfstoff einen ordentlichen Nachweis eines eindeutigen gesundheitlichen Vorteils von Geimpften gegenüber Ungeimpften gibt. Solange das so bleibt, macht allein schon die Diskussion um das Ethikargument keinen Sinn.
Von den 351 erfassten Todesfällen sind 131 weiblich und 213 männlich. In 7 Fällen ist das Geschlecht unbekannt. 166 Kinder waren unter zwei Jahre alt, sechs Kinder zwischen zwei und sechs Jahren, 14 Kinder zwischen 7 und 14 Jahren und 160 waren erwachsen. In fünf Fällen ist das Alter nicht bekannt.
Das PEI beteuert zwar, jedem einzelnen Todesfall akribisch nachzugehen, aber es bestehen Zweifel: Bei einer ganzen Reihe von Todesfällen ist dem PEI noch nicht einmal der verabreichte Impfstoff bekannt.

Die verabreichten Impfstoffe waren:
(Stand 9.4.2014, ohne Gewähr)
Infanrix hexa: 93 mal
Pandemrix: 58 mal
Prevenar: 48 mal
Hexavac: 29 mal
Prevenar 13: 18 mal
Pneumovax 23: 11 mal
Infanrix-IPV+Hib: 10 mal
unbekannte Grippeimpfstoffe: 8 mal
Priorix: 8 mal
Influsplit 2002/03: 5 mal
FSME-IMMUN Erwachsene: 5 mal
Gardasil: 5 mal
Revaxis: 4 mal
Priorix Tetra: 4 mal
RotaTeq: 4 mal

3 mal:
Rotarix
FSME-IMMUN (Erw. oder Kinder):
Begrivac 2001/02
Influvac 2002/03
Twinrix Erwachsene
Engerix-B Kinder
Meningetec
Oral-Virelon
Influsplit SSW, unbekanntes Jahr
Mutagrip 2005/06
Synflorix
Fluad (unbekanntes Jahr)
Mutagrip 2010/11

2 mal:
Afluria 2013/14
unbekannter Tetanusimpfstoff
Gen HB-Vax
Twinrix
Varilrix
Grippeimpfstoff ratiopharm 2004/05
Fluad (unbekanntes Jahr)
Mutagrip (unbekanntes Jahr)
MMR Triplovax
Infanrix
Havrix 720
NeisVac-C
Influsplit SSW 2008/09
Fluad 2008/09
Mutagrip 2008/09
Influvac 2008/09
Influsplit SSW 2009/10
Pentavac
Influsplit SSW 2010/11

1 mal:
Vaxigrip 2013/2014
Begripal 2013/2014
Grippeimpfstoff ratiopharm 2012/13
Rotavirus Impfstoff
Diphtherie Impfstoff Behring für Erwachsene
Begrivac 2000/2001
Pneumopur
Begrivac 2002/2003
Influsplit
Influvac
Havrix 1440
MM Vax
Fluad 2005/2006
Mencevax ACWY
DT Impfstoff Behring für Kinder
Begrivac 2003/2004
Td-RIX
Stamaril
Influsplit SSW 2003/2004
Grippeimpfstoff HEXAL 2003/2004
Influsplit SSW 2004/2005
Begrivac 2004/2005
Mutagrip 2004/2005
Grippeimpfstoff STADA 2004/2005
Pneumokokken-Konjugatimpfstoff
Influvac 2004/2005
Td Impfstoff
Engerix-B Erwachsene
Grippeimpfstoff Chiron 2005/2006
Begrivac 2006/2007
Influvac 2006/2007
unbekannter Pneumokokken-Impfstoff
Grippeimpfstoff 2007/2008
Encepur Kinder
Ticovac
Encepur Erwachsene
Influvac 2009/2010
unbekannter FSME Impfstoff
Fluad 2007/2008
Boostrix
Influvac 2010/2011
Grippeimpfstoff ratiopharm 2010/2011
Fluad 2010/2011
Begrivac 2010/2011
MMR VAXPRO
unbekannter HEPATITIS B-Impfstoff
Influvac 2011/2012
Grippeimpfstoff STADA N 2011/2012
IPV Merieux
Pandemischer Impfstoff H1N1
Repevax
Mutagrip 2012/2013
Afluria 2012/2013
Begripal 2012/2013
Infanrix-IPV-Hib
Influvac 2012/2013


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RE: Impfungen, Coroanvirus Impfstoff, Impfschäden Sammelthema

#19 von Dörte Donker , 07.06.2020 09:25

https://www.legitim.ch/post/stv-generaldirektorin-der-who-lässt-bombe-platzen-impfungen-töten-ursachen-werden-vertuscht

Impfungen töten & Ursachen werden vertuscht !!!
Der Global Vaccine Safety Summit ist eine zweitägige Veranstaltung, die vom 2. bis 3. Dezember 2019 von der Weltgesundheitsorganisation organisiert wurde und am Hauptsitz der WHO in Genf in der Schweiz stattfand.

In einer geleakten Aufnahme gestand eine führende Wissenschaftlerin der Vereinten Nationen, dass einige Impfstoffe gefährlich seien und Menschen töten, und das nur wenige Tage nachdem sie der Öffentlichkeit versichert hatte, dass Impfstoffe eines der sichersten Werkzeuge der Menschheit seien.

Unglaublich aber wahr: Dr. Soumya Swaminathan, die stv. Generaldirektorin für Programme der Weltgesundheitsorganisation, gab während des globalen Sicherheitsgipfels der WHO zu, dass einige Impfstoffe Menschen töten und Todesursachen vertuscht werden.

Zitat
Dr. Soumya Swaminathan:

“Ich denke nicht, dass wir die Tatsache überbetonen können, dass wir in vielen Ländern wirklich keine sehr guten Sicherheitsüberwachungssysteme haben, was zu Missverständnissen beiträgt.”
“Weil wir keine eindeutigen Antworten geben können, wenn Menschen Fragen zu den Todesfällen aufgrund eines bestimmten Impfstoffs stellen, (...) ”
“Man sollte in der Lage sein, sehr sachlich darzulegen, was genau passiert, was die Todesursache ist, aber in den meisten Fällen gibt es auf dieser Ebene eine gewisse Verschleierung, und daher besteht immer weniger Vertrauen in das System.”
….
Dr. Stephen Evans, Professor für Pharmakoepidemiologie: „Es scheint mir, dass Adjuvantien die Immunogenität der Antigene, denen sie zugesetzt werden, vervielfachen, und das ist ihre Absicht. Mir scheint, dass sie in vielen Fällen die Reaktogenität multiplizieren, und daher ist es für mich nicht unerwartet, dass sie die Häufigkeit von Nebenwirkungen multiplizieren, die mit dem Antigen assoziiert sind.“


(Warnungen vor Langzeiteffekten durch Impfstoffadjuvantien.)

Dr. Martin Howell Friede: „Sie haben recht. Wenn wir Adjuvantien hinzufügen, insbesondere einige der neueren Adjuvantien, wie die von ASO1, Saponin abgeleiteten Adjuvantien, stellen wir eine erhöhte lokale Reaktogenität fest.“


(Ein Eingeständnis, dass die WHO davor Angst hat, dass viele Ärzte und Krankenschwestern endlich anfangen, die Sicherheit und die Impfstoffe infrage zu stellen und sich der koordinierten Vertuschung von Impfverletzungen bewusst werden.)

Prof. Heidi Larson, PhD, Leiterin des Vaccine Confidence Project: „Wir haben eine sehr wackelige Front, die anfängt, Impfstoffe und die Sicherheit von Impfstoffen in Frage zu stellen. Wenn die Experten an vorderster Front anfangen zu hinterfragen oder nicht das Gefühl haben, dass sie genug Vertrauen in die Sicherheit haben, um der Person, die ihnen die Fragen stellt, standzuhalten. Ich meine, die meisten Lehrpläne der medizinischen Fakultät, auch die der Krankenpflege, ich meine, an der medizinischen Fakultät haben Sie Glück, wenn Sie einen halben Tag lang Impfungen erhalten. Egal, ob Sie auf dem Laufenden sind oder nicht.“

Prof. Heidi Larson, PhD: „Sie können dieselbe alte Wissenschaft nicht besser aussehen lassen, wenn Sie nicht über die Wissenschaft verfügen, die für das neue Problem relevant ist. Wir brauchen also viel mehr Investitionen in die Sicherheitswissenschaft.“


(Ein Eingeständnis, dass klinische Studien mit Impfstoffen unzureichend sind und dass Impfstoffe ohne ausreichende Sicherheitsdaten zugelassen sind. Räumt auch ein, dass Impfstoffe Kindern weitaus mehr schaden als Erwachsenen.)

Dr. Marion Gruber - Direktorin, Büro für Impfstoffforschung und Überprüfungszentrum für Bewertung und Forschung von Biologika (FDA): „Wie Sie bereits erwähnt haben, sind klinische Studien vor der Lizenzierung möglicherweise nicht leistungsfähig genug. Es geht auch um die Probandenpopulation, der sie das Adjuvans verabreichen. Da uns Daten präsentiert wurden, bei denen ein Adjuvans, das einem Impfstoff-Antigen zugesetzt wurde, bei der Verabreichung an älteren Personen nichts bewirkte, was nicht heisst, dass es für Kinder harmlos ist.“


(Warnung vor mangelhaften Impfsicherheitsüberwachungssystemen auf der ganzen Welt.)

Dr. Soumya Swaminathan, Chefwissenschaftler, WHO, Kinderarzt: „Ich denke, wir können die Tatsache nicht genug betonen, dass wir in vielen Ländern wirklich keine guten Sicherheitsüberwachungssysteme haben, was zu Missverständnissen beiträgt, weil wir nicht in der Lage sind, klare Antworten zu geben, wenn Menschen Fragen zu den Todesfällen aufgrund eines bestimmten Impfstoffs stellen (...) “


(Hier wird eingeräumt, dass Fragmente von Viren nicht wie in der Immunisierungstheorie versprochen funktionieren und die Adjuvantien für die Entzündungsreaktion auf Impfstoffe verantwortlich sind. Mit anderen Worten ist die Impfwissenschaft, wie sie von der Impfstoff-Industrie beschrieben wird, eine Quacksalberei.)

Dr. Martin Howell Friede, Koordinator, Initiative für Impfstoffforschung, WHO: „Ohne Adjuvantien wird es keine Impfstoffe der nächsten Generation geben. Und viele der Impfstoffe, die wir haben, von Tetanus bis zu HPV, benötigen Adjuvantien, damit sie wirken. Wir fügen Impfstoffen nicht Adjuvantien hinzu, weil wir das wollen.“


(Ein Eingeständnis, dass es noch nicht einmal Impfsicherheits-Trackingsysteme gibt und dass die Bemühungen, solche Systeme zu bauen, erst am Anfang stehen.)

Dr. Robert Chen, M. D. - Wissenschaftlicher Direktor, Brighton Collaboration: „Wir befinden uns wirklich erst am Beginn der Ära grosser Datenmengen, in der Sie hoffentlich anfangen könnten, die Datenbanken für mehrere Studien zu harmonisieren. Tatsächlich ist eine Initiative im Gange (...) Vielleicht möchte Helen sich dazu äussern, um zu versuchen, mehr nationale Impfsicherheitsdatenbanken miteinander zu verknüpfen, damit wir diese Art von Fragen beantworten können, die Sie gerade aufgeworfen haben.“


Fazit: Die WHO hat anlässlich des letzten Global Vaccine Safety Summits klipp und klar gestanden, dass sie keine Ahnung hat, wie gefährlich Impfstoffe wirklich sind und die Massenmedien haben bewusst nicht über das skandalöse Geständnis berichtet. Stattdessen werden angebliche Epidemien aufbeschwört, um eine Notwendigkeit für drakonische Impfgesetze zu suggerieren. An dieser Stelle müsste sich jeder wache Verstand fragen, ob Impfungen tatsächlich unserer Gesundheit oder nicht eher einer anderen Agenda dienen ...



https://www.brighteon.com/3dec332d-fd96-...2f-55b702bd9262


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RE: Impfungen, Coroanvirus Impfstoff, Impfschäden Sammelthema

#20 von Dörte Donker , 29.07.2020 09:18

Ab Mitte des Vortrage redet der Pharmakologe und Toxikologe Prof. Dr. Hockertz über die gefährliche RNA -Impfung, die bei Covid 19 mit aller Gewalt, ohne üblicher jahrelanger Prüfung, durchgedrückt werden soll. Man muss mit 5% Impfschäden rechnen und 0,1% Todesfällen durch die Impfung. Damit würde man in Deutschland eine Stadt wie meine mit 80.000 Einwohnern ausrotten.

https://www.youtube.com/watch?time_conti...ature=emb_title


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RE: Impfungen, Coroanvirus Impfstoff, Impfschäden Sammelthema

#21 von Dörte Donker , 30.07.2020 10:40

http://emrabc.ca/?p=17773

Zitat
Afrika wird Testgelände für Trust Stamp Vaccine Record and Payment System


Eine neue biometrische Identitätsplattform, die mit der von Gates finanzierten GAVI-Impfstoffallianz und Mastercard zusammenarbeitet, wird in Westafrika auf den Markt kommen und COVID-19-Impfungen, bargeldlose Zahlungen und potenzielle Strafverfolgungsanträge kombinieren.
von Raul Diego



Die RNA Impfstoffversuche stehe jetzt vor der letzten Phase und benötigen 30.000 Versuchspersonen.
Ich frage mich schon lange, woher man diese bekommen will.
Ein Verdacht hatte ich, dass diese Versuche in Indien durchgeführt werden würden, da Indien bekundet hat, im August die Impfung einzuführen.
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/i...n-16846800.html

Aber jetzt gibt es einen Hinweis auf Westafrika
http://emrabc.ca/?p=17773

Auf Deutsch hier:https://www.meinbezirk.at/niederoesterre...eplant_a4152363


Für ich wird die Corona Sache immer mehr zu einem riesigen Ablenkungsmanöver für andere Agenden, die man sonst nicht durchdrücken könnte: den globalen faschistischen Staat.


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RE: Impfungen, Coroanvirus Impfstoff, Impfschäden Sammelthema

#22 von Dörte Donker , 02.08.2020 13:57

Was Herr Drosten noch vor wenigen Wochen gänzlich ausschloss und das Virus für das Immunsystem als unbekannt bezeichnete und daher nicht zu vergleichen wäre mit der Schweingrippe Epidemie, von der er behauptete, dass sie so mild verlief, weil viele schon durch andere Grippeinfektionen immun waren, wird jetzt von einer Forschungsgruppe der Charitee aufgeklärt.
https://www.merkur.de/leben/gesundheit/c...r-90015255.html
Es gibt Immunitäten durch vorangegangene Coronainfektionen, die sogenannte grippale Infekte auslösen. So sei zu erklären, weshalb 80% keine oder nur wenig Symptome zeigen.
Es gab niemals ein wissenschaftliche Grundlage für die Behauptung von Drosten, dass SarsCoV 2 unbekannt für unser Immunsystem sei, denn es gibt Coronaviren, die ständig in der Bevölkerung präsent sind.
Aber auch das wird von der Politik gewollt nicht aufgenommen ....sie bedroht, schürt weiter Angst, diffamiert, sperrt ein, entzieht uns unsere Existenzgrundlagen und Freiheitsrechte...


Hier habe ich sie zusammen gefasst:

Zitat
Erkältungscoronaviren
„229E“, „OC43“, „NL63“ HKU1““

229E
Unter anderem mit dem Humanen Coronavirus OC43 (zu Betacoronavirus 1), dem Humanen Coronavirus NL63 und dem dem Humanen Coronavirus HKU1 gehört das Humane Coronavirus 229E zu den Viren, die eine gewöhnliche Erkältung auslösen können
Das Virus wurde erstmals 1965 durch Dorothy Hamre an der University of Chicago nachgewiesen.[8] In seltenen Fällen können auch schwere Infektionen der unteren Atemwege auftreten, einschließlich Pneumonie und Bronchiolitis, vor allem bei Säuglingen, älteren Menschen und immungeschwächten Personen.[9] Das Virus kommt auch in Fledermäusen vor,[10] von denen es vermutlich auf den Menschen übergesprungen ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Humanes_Coronavirus_229E

OC43
Das Humane Coronavirus OC43[3] (HCoV-OC43) ist ein Coronavirus aus der Spezies Betacoronavirus 1, das sowohl Menschen als auch Tiere infizieren kann.[4][5] Das Virus hat eine Hülle und als genetisches Material einen Strang einzelsträngiger RNA von positiver Polarität, es bindet an den N-Acetylneuraminsäure-Rezeptor.[6] Unter anderem mit dem Humanen Coronavirus 229E, dem Humanen Coronavirus NL63 und dem dem Humanen Coronavirus HKU1 gehört das Humane Coronavirus OC43 zu den Viren, die eine gewöhnliche Erkältung auslösen können.[7][8] Wie bei anderen Coronaviren der Gattung Betacoronavirus, Untergattung Embecovirus befindet sich an der Oberfläche ein zusätzlicher, kürzerer Spike, genannt Hämagglutinin-Esterase (englisch hemagglutinin esterase, HE-Protein).[9][4]

Wie auch HCoV-229E, einem Virus aus der Gattung der Alphacoronaviren, verursacht HCoV-OC43 Erkältungskrankheiten. Beide Virenarten können darüber hinaus schwere Infekte der Atmungsorgane verursachen, darunter Lungenentzündungen bei Säuglingen, betagten Menschen und immungeschwächten Personen, wie etwa Patienten unter Chemotherapie oder HIV-Infizierten.

https://de.wikipedia.org/wiki/Humanes_Coronavirus_OC43

NL63“
Symptome
Die ersten Fälle der Infektion mit HCoV-NL63 wurden bei kleinen Kindern gefunden, die wegen schweren Erkrankungen der unteren Atemwege in Krankenhäusern aufgenommen wurden. Das klinische Erscheinungsbild einer Infektion kann schwerwiegend sein, aber es gibt auch milde Fällen von Atemwegsinfektionen. Weil es häufig Mehrfachinfektionen von HCoV-NL63 und anderen Erregern gibt, ist es schwierig, die spezifischen Symptome des Virus zu bestimmen. Eine Studie über klinische Symptome bei HCoV-NL63-Patienten ohne Sekundärinfektion ergab, dass Fieber, Husten, Rhinitis, Halsschmerzen, Heiserkeit, Bronchitis, Bronchiolitis, Lungenentzündung und Krupp die häufigsten Symptome
sind. Eine frühe Studie an Kindern mit Erkrankungen der unteren Atemwege ergab, dass HCoV-NL63 häufiger bei ambulanten Patienten als bei Krankenhauspatienten gefunden wurde.
Dies deutet darauf hin, dass es sich um ein Erkältungsvirus handelt, und darin HCoV-229E und HCoV-OC43 ähnelt, also im Allgemeinen weniger schwere Symptome verursacht.[11] Die hohe Häufigkeit der Kruppe ist jedoch spezifisch für eine HCoV-NL63-Infektion.
Es wird angenommen, dass sich HCoV-NL63 durch direkte Übertragung von Person zu Person in dicht besiedelten Gebieten ausbreitet. Die Virusteilchen können außerhalb des menschlichen Körpers in wässrigen Lösungen bei Raumtemperatur bis zu einer Woche und auf trockenen Oberflächen bis zu drei Stunden überdauern.[12] Die meisten Menschen werden im Laufe ihres Lebens irgendwann einmal mit einem Coronavirus infiziert werden, aber einige Bevölkerungsschichten sind anfälliger für HCoV-NL63. Diese umfassen Kinder unter 5 Jahren, ältere Menschen und immungeschwächte Personen. HCoV-NL63 scheint eine saisonale Präferenz zu haben, in gemäßigten Klimazonen tritt es am häufigsten in den Wintermonaten auf. In extremeren und tropischeren Klimazonen hat das Virus keine Präferenz für eine bestimmte Jahreszeit. Viele Studien haben das gleichzeitige Auftreten von HCoV-NL63 mit anderen humanen Coronaviren, Influenza A-Viren, Humanen Orthopneumoviren (Humanes Respiratorisches Synzytial-Virus, hRSV), Parainfluenzaviren und humanen Metapneumoviren (hMPV) berichtet.[3]
https://de.wikipedia.org/wiki/Humanes_Coronavirus_NL63

HKU1
HCoV-HKU1 ist eines von sieben bekannten Coronaviren, die Menschen infizieren, neben HCoV-229E, HCoV-NL63, HCoV-OC43, MERS-CoV, dem ursprünglichen SARS-CoV (oder SARS-CoV-1) und SARS-CoV-2 (dem Erreger von COVID-19).

Das Humane Coronavirus HKU1 (wissenschaftlich Human coronavirus HKU1, HCoV-HKU1) ist eine Art (Spezies) in der Virus-Familie Coronaviridae. Beim Menschen führt eine Infektion zu einer Erkrankung der oberen Atemwege mit Symptomen der Erkältung, kann jedoch auch zu Lungenentzündung und Bronchiolitis führen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Humanes_Coronavirus_HKU1






Diese Viren sind neben Grippeviren mit dafür verantwortlich, dass wir jedes Jahr in Deutschland an die 30.000 Tote durch Lungenentzündung. haben. Lungenentzündung ist in Deutschland die vierthäufigste Todesursachen und nie hat sich jemand dafür interessiert.
80% der Bevölkerung haben schon eine natürliche Immunität. Damit müsste sogar jedes Impfbegehren aufhören. denn ein Impfstoff ist nicht nur gefährlich, sondern unnötig.
Aber nichts von der wissenschaftlichen Datenlage wird jemals in den Köpfen der Dummköpfe ankommen, die uns reagieren. Nicht weil sie zu langsam reagieren, sondern weil sie als Teil der Erfüllungsgehilfen des Kultes es nicht wollen.


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zuletzt bearbeitet 03.08.2020 | Top

RE: Impfungen, Coroanvirus Impfstoff, Impfschäden Sammelthema

#23 von Dörte Donker , 09.08.2020 14:54

Hier werden jetzt mehrere Beiträge über die Verunreinigungen in Impfstoffen folgen, die skandalös sind.
Fangen wir mit MMRV Impfung an. (Maser, Mumps/Röteln, Windpocken)

Eine italienische Forschungsgruppe hat sich der Analysen gewidmet:
https://www.corvelva.it/de/speciale-corv...orix-tetra.html

Zitat
Das erste große Problem, das wir untersuchen mussten, war die abnormale Menge an menschlicher DNA, die in den analysierten Impfstoffen gefunden wurde...
Diese Ergebnisse bestätigen zweifellos das Vorhandensein von fötaler DNA in Priorix-Tetra-Impfstoffen in variablen Mengen von Charge zu Charge, was auf eine schlechte Qualitätskontrolle dieser pharmazeutischen Produkte hinweist...Infolgedessen sollte dieser Impfstoff als defekt und potenziell gefährlich für die menschliche Gesundheit angesehen werden, insbesondere für die pädiatrische Bevölkerung, die aufgrund der Unreife der Immunsysteme viel anfälliger für genetische und Autoimmunschäden ist..
71% der Messwerte in einer Charge und 88% in der anderen Charge sind menschlichen Ursprungs und stammen vermutlich aus der fetalen Zelllinie MRC-5 (denken Sie daran, dass die nachfolgende Analyse bestätigt hat, dass es sich bei der Linie um MRC5 handelt), in der lebende abgeschwächte Röteln und Windpockenviren vorkommen während der Impfstoffzubereitung gezüchtet. Darüber hinaus liegt die extrahierte DNA-Menge in der Größenordnung von Mikrogramm, wie dies bei den verschiedenen Chargen desselben von Corvelva zwischen 2017 und 2019 getesteten MPRV-Impfstoffs der Fall war...
Wir möchten auch an den Bericht über die gesamte MRC-5-Genomsequenzierung erinnern, der am 27. September 2019 auf der Corvelva-Website veröffentlicht wurde4 zeigt die tiefe Modifikation dieser DNA auch in Genen, die mit der Entwicklung von Tumorerkrankungen zusammenhängen (diese Daten werden ebenfalls bald veröffentlicht). Die kontaminierende fötale DNA, die in allen analysierten Proben in variablen (dh unkontrollierten) Mengen gefunden wurde, ist bis zu 300-mal höher als die von der EMA festgelegte Grenze für krebserzeugende DNA (10 ng / Dosis, entsprechend der in etwa 1000 Krebszellen enthaltenen DNA). auf der Grundlage einer statistischen Berechnung (während die Vorsichtsgrenze 100 pg / Dosis beträgt), eine Grenze, die notwendigerweise auch für fötale DNA angewendet werden muss, die den Priorix Tetra-Impfstoff zwangsläufig kontaminiert.



Woher stammen die menschlichen Föten, in denen der Virus für die Impfungen gezüchtet wird?
Also, mir kam es immer wieder wie eine Verschwörungstheorie vor, wenn Leute davon geredet haben, dass dazu abgetriebene Föten genommen werden.
Der Impfstoff stammt übrigens aus Deutschland:
https://www.pei.de/SharedDocs/arzneimitt...03395-01-1.html


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RE: Impfungen, Coroanvirus Impfstoff, Impfschäden Sammelthema

#24 von Dörte Donker , 10.08.2020 09:47

Infanrix Hexa, 6 fach Impfstoff gegen


Diphtherie-, Tetanus-, azellulärer Pertussis-, rekombinanter Hepatits B (adsorbiert)-, inaktivierter Poliomyelitis-, und adsorbierter konjugierter Haemophilus-influenzae-Typ b-Impfstoff

Verwendung ab einem Lebensalter von 2 Monaten / Use from an age of 2 months

ZulassungsinhaberGlaxoSmithKline Biologicals s.a.

ZulassungsnummerEU/1/00/152/001-020

Zulassungsdatum26.10.2000

TypKombinationsimpfstoff
Krankheiten:Diphtherie, Tetanus, Pertussis, Polio, Hib, Hepatitis B
Weitere Informationen
EPAR: Infanrix hexa

https://www.pei.de/SharedDocs/arzneimitt...52-001-020.html

Zitat
Detaillierte Informationen zu den analysierten Impfstoffen
Infanrix Hexa (GlaxoSmithKline) 2 Profilstudie zur chemischen Zusammensetzung 3
Sie wurden im Impfstoff gefunden:
C Chemische Kontamination aus dem Herstellungsprozess oder durch Kreuzkontamination mit verschiedenen Produktionslinien

Chemische Toxine

Bakterielle Peptidtoxine

Unlösliches und unverdauliches Makromolekül, reagiert auf den Proteintest, wird aber von den Proteindatenbanken nicht erkannt

Sie wurden nicht gefunden:
Proteinantigene von Diphtherietoxoiden, Tetanus, Pertussis, Hepatitis B, Haemophilus influenzae B, Poliomyelitis 1-2-3

Formaldehyd und Glutaraldehyd, Phenoxyethanol, antibiotische Rückstände (in der Zusammensetzung angegeben)



Zitat
Wir hatten erwartet, dass die drei Toxoide und die anderen Antigene nicht durch Formaldehyd- und Glutaraldehyd-Behandlungen chemisch modifiziert, voneinander trennbar und durch das proteinspezifische Enzym (Trypsin) verdaulich sind. Stattdessen wurde ein unlösliches und unverdauliches Polymer gefunden, das aus dem Satz chemisch gebundener Antigene besteht, zu denen in der Literatur auch Informationen für einzelne Antigene verfügbar sind. 4-5
Dieses Makromolekül wurde von den Proteindatenbanken in keiner Weise erkannt und ist daher tatsächlich eine feste Verbindung mit unbekannter chemischer Struktur.

Da sich dieses aus der Mischung von Antigenen abgeleitete Polymer nicht nur vom Standpunkt der räumlichen Konformation, sondern vor allem vom Standpunkt der chemischen Konformation unterscheidet, kann es sein, dass wir nicht mit ähnlichen Antigenen konfrontiert sind wie die ursprünglichen eine Verbindung mit einer unbekannten und unvorhersehbaren Toxizität und Wirksamkeit.
Zusätzlich zu der Tatsache, dass Impfantigene nicht tatsächlich nachgewiesen wurden, wurden 65 Signale chemischer Kontaminanten gefunden, von denen 35% bekannt waren, dh für den Vergleich mit Datenbanken erkannt wurden.
Unter diesen Signalen wurden auch 7 chemische Toxine identifiziert; Diese Toxine, die in der Struktur noch nicht eindeutig definiert sind, scheinen teilweise aus der Reaktion von Formaldehyd, Glutaraldehyd und Bromcyan mit anderen im Impfstoff vorhandenen chemischen Verunreinigungen zu stammen. Wir möchten darauf hinweisen, dass ein großer Teil dieser Toxine in Pubchem oder Toxnet eine nachgewiesene und gemeldete Toxizität aufweist und ein erhebliches Sicherheitsrisiko darstellt.

Die Untersuchung der Protein- und Peptidfraktion hat verschiedene freie Peptide (dh kurze Fragmente von Aminosäureketten) bakteriellen und pilzlichen Ursprungs gezeigt. In der Literatur wird über bakterielle Peptide berichtet, die als potenzielle Allergene Autoimmunreaktionen auslösen können. Diese Peptide sind auch ein Sicherheitsrisiko, das mit den Aufsichtsbehörden geklärt werden muss.


https://www.corvelva.it/de/speciale-corv...xa-vaccine.html


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RE: Impfungen, Coroanvirus Impfstoff, Impfschäden Sammelthema

#25 von Dörte Donker , 11.08.2020 09:45

Wer also meint, es würde keinen Immunisierungspass und/oder digitalen Impfpass geben (Impfstatus soll im Ausweis festgehalten werden), der sei hier eines besseren belehrt.
Die ganze Sache ist schon 2019 eingeleitet worden, wie ein internes Strategiepapier der EU beweist.

[auch hier:
https://www.ecdc.europa.eu/sites/portal/...on-system_0.pdf]

Zitat
Examine the feasibility of developing a common vaccination
card/passport for EU citizens (that takes into account potentially
different national vaccination schedules and), that is compatible
with electronic immunisation information systems and recognised
for use across borders, without duplicating work at national level.



übersetzt:
Prüfen Sie die Machbarkeit der Entwicklung einer gemeinsamen Impfung
Karte / Reisepass für EU-Bürger (dies berücksichtigt möglicherweise
verschiedene nationale Impfpläne und), das ist kompatibel
mit elektronischen Impfinformationssystemen und anerkannt
für den grenzüberschreitenden Einsatz ohne Doppelarbeit auf nationaler Ebene.


weiterlesen

https://ec.europa.eu/health/sites/health..._roadmap_en.pdf

Im Zuge der Corona Impfstoffentwicklung wurde von der EU jegliche Richtlinien fallen gelassen, die den Umgang mit gentechnisch veränderten Organismen festlegt. Hier gilt zu bedenken, dass Euch das Zeug direkt in die Blutbahn gespritzt werden soll.
Es handelt sich nicht um eine genetisch veränderte Pflanze, die auf dem Feld steht, die weit von euch entfernt ist. Sondern um etwas, dass euch direkt betrifft und von dessen Schäden man noch nichts weiß. Bei rRNA Impfstoffen wird diskutiert, dass das genetische Material, was euch da gespritzt wird, in eure DNA eingebaut werden kann.

Zitat
Legislation on genetically modified organisms
A common approach to the development of vaccines is based on attenuated viruses and viral
vectors. that, whilst conferring immunity to the vaccines’ recipients, are not pathogenic. This
is also the case for some of the vaccines in development against COVID-19.
8
These products may fall under the definition of genetically modified organisms (GMOs) and
are thus covered by the relevant EU legislation. There is considerable variety across Member
States in the national requirements and procedures implementing the GMO Directives used to
assess environmental risks of clinical trials of medicinal products that contain or consist of
GMOs. This is likely to cause significant delay, particularly for multi-centre clinical trials in
several Member States. These are precisely the kind of clinical trials needed to ensure
representativeness of the populations for whom the vaccines are intended and to generate
robust and conclusive data on COVID-19 vaccines.
The Commission is therefore proposing a Regulation to derogate temporarily - only for the
period during which COVID-19 is regarded as a public health emergency - from certain
provisions of the GMO Directive for clinical trials with COVID-19 vaccines (and also
COVID-19 treatments) that contain or consist of GMOs. This proposed derogation will apply
to the operations necessary for the clinical trial phase and for compassionate or emergency
use in the context of COVID-19. Compliance with good manufacturing practice in the
manufacture or importation of investigational medicinal products containing or consisting of
GMOs for use in clinical trials will continue to be mandatory, and an environmental risk
assessment of the products will be carried out before a marketing authorisation is granted in
the EU.
The Commission invites the European Parliament and Council to adopt the proposal swiftly in
order to enable clinical trials to take place in Europe as soon as possible.


https://ec.europa.eu/info/sites/info/fil...-covid19_en.pdf

Übersetzung
Gesetzgebung zu gentechnisch veränderten Organismen
Ein gängiger Ansatz zur Entwicklung von Impfstoffen basiert auf abgeschwächten Viren und Viren
Vektoren. die den Empfängern der Impfstoffe zwar Immunität verleihen, aber nicht pathogen sind. Dies
Dies gilt auch für einige der in der Entwicklung befindlichen Impfstoffe gegen COVID-19.
8
Diese Produkte können unter die Definition von gentechnisch veränderten Organismen (GVO) und fallen
fallen somit unter die einschlägigen EU-Rechtsvorschriften. Es gibt erhebliche Unterschiede zwischen den Mitgliedern
Staaten in den nationalen Anforderungen und Verfahren zur Umsetzung der GVO-Richtlinien früher
Bewertung der Umweltrisiken klinischer Studien mit Arzneimitteln, die enthalten oder bestehen
GVO. Dies wird wahrscheinlich zu erheblichen Verzögerungen führen, insbesondere bei multizentrischen klinischen Studien in
mehrere Mitgliedstaaten. Dies sind genau die klinischen Studien, die erforderlich sind, um dies sicherzustellen
Repräsentativität der Populationen, für die die Impfstoffe bestimmt sind und die erzeugt werden sollen
robuste und schlüssige Daten zu COVID-19-Impfstoffen.
Die Kommission schlägt daher eine Verordnung vor, die vorübergehend abweicht - nur für die
Zeitraum, in dem COVID-19 als Notfall für die öffentliche Gesundheit angesehen wird - von bestimmten
Bestimmungen der GVO-Richtlinie für klinische Studien mit COVID-19-Impfstoffen (und auch
COVID-19-Behandlungen), die GVO enthalten oder daraus bestehen. Diese vorgeschlagene Ausnahmeregelung gilt
zu den Operationen, die für die klinische Studienphase und für Mitgefühl oder Notfall erforderlich sind
Verwendung im Zusammenhang mit COVID-19. Einhaltung der guten Herstellungspraxis in der
Herstellung oder Einfuhr von Prüfpräparaten, die enthalten oder bestehen aus
GVO zur Verwendung in klinischen Studien sind weiterhin obligatorisch und ein Umweltrisiko
Die Bewertung der Produkte erfolgt vor Erteilung einer Genehmigung für das Inverkehrbringen in
die EU.
Die Kommission fordert das Europäische Parlament und den Rat auf, den Vorschlag rasch anzunehmen
damit klinische Studien so schnell wie möglich in Europa stattfinden können.


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RE: Impfungen, Coroanvirus Impfstoff, Impfschäden Sammelthema

#26 von Dörte Donker , 12.08.2020 11:30

Retroviren sind als Verunreinigungen in MMR Impfstoff gefunden worden. Dazu muss man wissen, was Retroviren machen.
Es sind ebenfalls einzelsträngige RNA Viren, die aber eine Enzym mitbringen, um RNA in doppelsträngige DNA umzuschreiben und in unser Genom einzubauen. Dort aktivieren sie zum Beispiel Onkogene, also Gene, die Krebs auslösen können.
Die Diskussion, ob zu Beispiel die mRNA einer Sars CoV 2- mRNA Impfung für immer in unser Genom eingebaut werden könnte, muss man bei gleichzeitig vorliegen von Retroviren in den Zellen mit ja beantworten.

Zitat
Nehmen wir nur eine unserer Analysen: Zufällige Viren und Röteln in Priorix Tetra-Los A71CB256A.

Was sagt dieser Bericht unter anderem aus?

Röteln fehlen oder sind in vernachlässigbaren Mengen vorhanden.
Zufällige Viren können schwerwiegende gesundheitliche Probleme verursachen.
Die Vorschriften der WHO sind klar, es dürfen keine Nebenviren vorhanden sein.
Im Impfstoff haben wir 4 Viren identifiziert, Humanes endogenes Retrovirus K, Equines infektiöses Anämievirus, Vogelleukosevirus und HERV-H / env62.
Eine abnormale Aktivierung endogener menschlicher Retroviren wurde mit verschiedenen Krankheiten wie Krebs, Autoimmunität und neurologischen Störungen in Verbindung gebracht.
Insbesondere bei der Krebsaktivität und -expression wurde HERV spezifisch mit der Tumoraggressivität und den Patientenergebnissen in Verbindung gebracht
.


https://www.corvelva.it/de/speciale-corv...us-viruses.html

Nach den Richtlinien der WHO sind solche Kontaminationen verboten. Trotzdem werden betroffene Impfstoffe nicht vom Markt genommen.



Zusatzinfos:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20375174/
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30544189/
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6036167/
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20375174/


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RE: Impfungen, Coroanvirus Impfstoff, Impfschäden Sammelthema

#27 von Dörte Donker , 15.08.2020 10:48

Hier ein Artikel von mir, über die Gefährlichkeit der Coronaimpfung

Zitat

Corona Impfstoff
Gelder in Milliardenhöhe werden aktuell in die Entwicklung eines Corona-Impfstoffes, genauer Sars CoV 2-Impfstoffes gesteckt. Dabei wird parallel an verschiedenen Impfstoffen gearbeitet. Erste Impfstoffe werden bereits an Menschen getestet. Im August sollen laut Frankfurter Allgemeine die ersten Impfungen in Indien auf den Markt gebracht werden. [1]
Doch SARS-Impfstoffe, dies sind auch Corona-Impfstoffe, sind unbestritten gefährlich und haben in Tierversuchen zu vielen tödlichen Ausgängen durch entzündliche Herde in den Lungen und zu Überreaktionen des Immunsystems geführt.[2]
Trotzdem wird im Falle des aktuellen Corona-Impfstoffes eine extreme und gefährliche Verkürzung der Testphase vollzogen. [3] So werden derzeit Impfstoffversuche genehmigt „ohne dass die übliche Menge an präklinischen Sicherheits-Toxizitätsdaten zur Orientierung zur Verfügung stehen“, sagt der Virologe Dr. Kevin Gilligan, Senior Consultant bei Biologics Consulting. Bis zur Zulassung eines neuen Impfstoffes vergehen normalerweise ca. 10 Jahre. Und wir werden jetzt mit Impfstoffen konfrontiert, die innerhalb von Monaten auf den Markt kommen sollen.
Die erfolgte Ankündigung, dass diese Impfstoffe dann an 7 Milliarden Menschen zum Einsatz kommen sollen, lässt aufhorchen! Wahrscheinlich wird die Impfprozedur zudem nicht nur in Europa unter direktem oder indirektem Impfzwang ablaufen, was mehr Menschen nachhaltig schaden oder sogar töten könnte als Covid 19 es jemals konnte. Eine zu düstere Prognose? Evtl. weglassen? [würde ich stehen lassen (Dörte)]

Schauen wir uns an, was in der Forschung bezüglich dieser Impfstoffe diskutiert wird, uns aber von den öffentlich-rechtlichen Medien verschwiegen und von Politikern größtenteils ignoriert wird:

Der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Immunologie, Prof. Thomas Kamradt, sagte: „Insbesondere bei Coronaviren scheint es relativ schwierig zu sein, Impfstoffe dagegen zu entwickeln. […] Tiere, die den Impfstoff erhielten, […] (entwickelten) krankhafte Veränderungen in der Lunge (und) Entzündungszellen [...], die nicht dorthin gehörten. Es muss sehr genau ausgeschlossen werden, dass etwas passieren würde, wenn man jetzt einen Impfstoff gegen SARS CoV 2 entwickelt.“ [4]
Wie kommt Herr Prof. Dr. Kamradt dazu, sich so besorgt zu äußern?
Es gibt in den Impfstoffstudien zu Sars CoV 2 tatsächlich mehrere besorgniserregende Phänomene, die diese Impfstoffe auslösen. Zwei davon nennt man VAERD und ADE.
VAERD (*Vaccine-Associated Enhanced Respiratory Disease, zu Deutsch: Impfstoff-assoziierte verstärkte Lungenerkrankung) ist ein Phänomen, welches sich in einer durch den Impfstoff ausgelösten gefährlichen Lungenentzündung zeigt. Dieses Phänomen tritt vor allem bei Impfstoffen auf, die auf herkömmlichen Verfahren beruhen, kann aber auch bei den neuen mRNA Impfstoffen nicht ausgeschlossen werden. [5]
ADE (Antibody Dependent Enhancement) ist eine durch Impfungen ausgelöste Produktion unspezifischer Antikörper, die den Virus nicht bekämpfen, sondern die Aufnahme des Virus in die Zellen begünstigen und somit die Krankheit sogar verstärken.
ADE „ist ein echtes Problem“, sagt der Virologe Dr. Gilligan, der gründliche Sicherheitsstudien empfiehlt. „Denn wenn […] ein Impfstoff weit verbreitet ist, der die Krankheit verstärkt, wäre das schlimmer, als überhaupt keine Impfung durchzuführen.“ [6]
Andere Forscher plädieren jedoch, trotz der Risiken einen Impfstoff gegen SARS CoV 2 zu entwickeln und auf den Markt zu bringen. Denn ADE ist für einige Forscher nur ein rein theoretisches Problem, obwohl es beim Menschen schon massenhaft aufgetreten ist.
In der Vergangenheit mussten immer wieder Impfstoffe vom Markt genommen werden aufgrund verheerender Nebenwirkungen: So zum Beispiel in einer Impfstoffstudie aus den 1960er Jahren. 80% der gegen RSV (* Respiratory Syncytial Virus, ein RNA-Virus) immunisierten Säuglinge und Kleinkinder wurden ins Krankenhaus eingeliefert, und 2 Kinder starben. [6] Einige weitere Impfstoffe sind aufgrund der starken Nebenwirkungen nach ihrer Einführung wieder vom Markt genommen, wie ein Pneumokokkenimpfstoff, an denen in Japan mehrere Kinder starben oder ein Rotavirusimpfstoff in den USA. [7]
Trotzdem empfehlen manche Forscher ein „aggressives Vorgehen“ in der Impfstoffentwicklung ohne Rücksicht auf ADE, VAERD und andere Risiken, wie Nervenschädigungen oder das Guillian-Barreé-Syndrom.
RNA-Impfstoffe:
Bei der aktuellen Impfstoffentwicklung werden die neuen RNA Impfstoffe stark beworben. Sie scheinen einfacher herzustellen, besser lagerbar und mit weniger Zusatzstoffen versehen zu sein.
Doch: Bisher gibt es keinen einzigen für Menschen zugelassenen RNA-Impfstoff auf dem Markt. Uns fehlen somit klinische Erfahrungen bezüglich dieses Impfstoffes und wir müssen zugeben, dass wir schlichtweg zu wenig über die Wirkung dieses Impfstoffes beim Menschen wissen und über keinerlei Erfahrung über die Langzeitfolgen verfügen.

Auch bei den neuen RNA-Impfstoffen muss ADE und ein ADE ähnliches Phänomen angenommen werden, ein sogenannter Zytokinsturm, eine lebensgefährliche Entgleisung des Immunsystems. Beide Phänomene führen dazu, dass bei einer Infektion mit Sars CoV 2 die Erkrankung noch schlimmer verläuft, als sie es normalerweise tut. [8]
Bei den neuen RNA Impfstoffen wird dazu noch diskutiert, ob die gespritzte RNA-Frequenz in DNA umgeschrieben und für immer in unser Erbmaterial eingebaut werden kann. Weiter gibt es Hinweise, dass ein derartiger Impfstoff Autoimmunerkrankungen auslöst. Ebenso ist eine erhöhte Neigung zu Embolien, das sind gefährliche Blutgerinnsel, die Lungenembolien, Herzinfarkte und Schlaganfälle auslösen können, beobachtet worden und eine verminderte Abwehr gegen andere Viruserkrankungen ist festgestellt worden. [9]
Da 80 % der an Corona Infizierten Menschen nur sehr leicht klinisch erkrankt sind, müssen wir, so Prof. Kamradt, „sehr sicher sein, dass ein Impfstoff keine schädigenden Nebenwirkungen hat.“
Denn schädigenden Nebenwirkungen könnten mehr Todesfälle auslösen, als die Erkrankung selbst.
Wird ein Impfstoff ohne jahrelange übliche Testung auf den Markt gebracht, rechnet Prof. Dr. Stefan Hockertz, ein renommierter Pharmakologe und Toxikologe, mit 4 Millionen Impfgeschädigten und 80.000 Todesfälle allein in Deutschland durch diese grob fahrlässige Impfstrategie. [10]

Artikel von Dörte Donker: „Illegale Biowaffenforschung in den USA“ in längerer Version veröffentlicht am 21. Juni 2020 unter: https://offenkundiges.de/illegale-biowaf...ung-in-den-usa/

[1] www.faz.net/aktuell/wirtschaft/indien-wi...n-16846800.html

[2] https://www.medscimonit.com/abstract/index/idArt/924700

https://www.nature.com/articles/nrmicro2090


[3] https://www.apotheke-adhoc.de/nc/mediath...a-virus-update/

[4] Zitat: (Gabor Steingart - der Podcast 14.04.2020) https://www.gaborsteingart.com/podcast/h...wp-nocache=true

[5] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30181048/
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7301825/ https://www.unboundmedicine.com/medline/...the_SARS_virus_
https://covidreference.com/immunology_de
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6290032/

[6] https://www.nature.com/articles/d41587-020-00016-w

[7] https://www.deutsche-apotheker-zeitung.d...izer-und-sanofi https://www.aerzteblatt.de/archiv/20437/...-Markt-genommen
[8] https://link.springer.com/article/10.1007/s12250-020-00243-0

[9] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7286271/ https://www.nature.com/articles/nrd.2017.243

[10] https://www.youtube.com/watch?v=1apZFCOBwhA


Man stelle sich vor, ein Land lässt zuerst alle "systemrelevanten Berufe" impfen und es kommt zu solchen Schäden durch die Impfung...
Ein Schelm, der dabei die negativen Möglichkeiten einer solchen Impfung zu ende denkt und welche Länder man so besonders schädigen kann.
Vorerkrankte und alte Menschen sind bekanntlich besonders empfindlich, auch die möchte man schnell impfen.


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RE: Impfungen, Coroanvirus Impfstoff, Impfschäden Sammelthema

#28 von Dörte Donker , 17.08.2020 19:53

Corona-Impfstoff: Größere Gesundheitsgefahr als die Erkrankung selbst?

https://www.kla.tv/2020-08-17/17038&autoplay=true


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RE: Impfungen, Coroanvirus Impfstoff, Impfschäden Sammelthema

#29 von Dörte Donker , 21.08.2020 09:48

So macht man das: Impfen mit Polizeigewalt

Die Impfung gegen Blauzungenkrankheit ist schon lange bekannt, wegen seiner Schäden.

https://www.kla.tv/2020-08-19/17053&autoplay=true

Hier noch mal ein Video, wie bereits angesprochen, dass zeigt, dass abgetriebene Babies für die Impfstoffherstellung genutzt werden.
https://www.kla.tv/2020-08-19/17054&autoplay=true

Zitat

Frage: Zu Ihrer Arbeit bezüglich Impfstoffen - wie viele Föten wurden dafür verwendet?
Dr. Plotkin: Meine eigene Arbeit? Zwei
Frage: Ich gebe Ihnen hier mal, was als Beweismittel Nummer 41 markiert wurde... Sind Sie mit diesem Artikel vertraut, Dr. Plotkin?
Dr. Plotkin: Ja.
Frage: Sind Sie als Autor dieses Artikels aufgelistet?
Dr. Plotkin: Ja.
Frage: Diese Studie wurde am Wistar Institute durchgeführt, korrekt?
Dr. Plotkin: Ja.
Frage: Sie waren am Wistar Institute, korrekt?
Dr. Plotkin: Ja.
Frage: Wie viele Föten wurden in der beschriebenen Studie aus dem Artikel genutzt?
Dr. Plotkin: Schon einige ...
Frage: Also diese Studie umfasst 74 Föten, korrekt?
Dr. Plotkin: Ich erinnere mich nicht, wie viele es genau waren
Frage: Blättern Sie zur Seite 12 der Studie.
Dr. Plotkin: Nun ja ... 76.
Frage: 76? Und diese Föten waren alle 3 Monate alt und älter, als sie abgetrieben wurden, korrekt?
Dr. Plotkin: Ja.
Frage: ...und das waren alle ganz normal entwickelte Föten, korrekt?
Dr. Plotkin: Ja.
Frage: Welche Organe haben Sie von diesen Föten abgeerntet?
Dr. Plotkin: Nun ja – ich selbst habe keine entnommen, aber es wurde eine ganze Reihe von Geweben durch Mitarbeiter abgeerntet.
Frage: Und diese Stücke wurden dann in kleinere zerteilt, richtig?
Dr. Plotkin: Ja.
Frage: Und sie wurden gezüchtet?
Dr. Plotkin: Ja.
Frage: Okay – und manche dieser Stücke der Föten waren Hirnanhangsdrüsen...
...und diese wurden dann in weitere Stücke gehackt?
Dr. Plotkin: mhm
Frage: Einschließlich die Lungen der Föten?
Dr. Plotkin: Ja.
Frage: Auch die Haut?
Dr. Plotkin: Ja.
Frage: Nieren?
Dr. Plotkin: Ja.
Frage: Milz?
Dr. Plotkin: Ja.
Frage: Herz?
Dr. Plotkin: Ja.
Frage: Und Zunge?
Dr. Plotkin: Ich erinnere mich nicht genau, aber vermutlich ja.
Frage: Also ich will nur sicherstellen, dass ich es verstehe. In Ihrer ganzen Karriere war diese hier nur eine Studie. Lassen Sie mich diese Frage nochmal stellen: Mit wie vielen Föten haben Sie in ihrer ganzen Karriere gearbeitet?
Dr. Plotkin: Nun, ich erinnere mich nicht an die exakte Zahl, aber schon einige als wir erst noch an ihnen geforscht haben, bevor wir uns überhaupt dafür entschieden, sie für Impfstoffe zu nutzen.
Frage: Ich meine, diese einzelne Studie hat 76. Wie viele andere Studien hatten Sie, in denen Sie eine ganze Tafel an Föten nutzten und ...
Dr. Plotkin: Oh, ich weiß nicht mehr wie viele!
Frage: Ist Ihnen bewusst, dass einer der Einwände des Klägers gegen Impfung – in diesem Fall, die Einbeziehung von abgetriebenem, fötalem Gewebe in der Entwicklung von Impfstoffen ist, und der Fakt, dass es tatsächlich eines der Inhaltsstoffe von ihnen ist?
Dr. Plotkin: Ja, diese Einwände sind mir bewusst.
_________________



Zitat
Und jetzt wird es noch krasser. Ich zitiere wieder Dr. med. Elisabeth Leutner:
„Da die fetalen Zellen ohne sofortige Maßnahmen nicht lange überleben, müssen Wissenschaftler und Abtreiber zusammenarbeiten, um das begehrte Gewebe zu erhalten.“
Der amerikanische Humanembryologe Dr. C. Ward Kischer sagt etwas ganz Ähnliches: „Um 95% der Zellen zu erhalten, ist es nötig, das lebende Gewebe innerhalb von fünf Minuten zu präparieren. Innerhalb einer Stunde würde der Verfall der Zellen weitergehen und die Exemplare wertlos machen.“
Die Abtreiber und die – ich nenne sie jetzt einfach mal so – „Organ-Ausschlachter“ arbeiten quasi Hand in Hand, weil es schnell gehen muss, da sonst die Organe nicht mehr „verwertbar“ sind. Verstehe ich das richtig? Das bedeutet ja, dass die Babys noch leben, wenn man ihnen die Organe entnimmt?! Das ist doch alles ziemlich pervers, oder?


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RE: Impfungen, Coroanvirus Impfstoff, Impfschäden Sammelthema

#30 von Dörte Donker , 10.09.2020 09:52

Aha !!!
https://www.faz.net/aktuell/wissen/impfs...g-16944897.html

Zitat
IMPFSTOFF-NEBENWIRKUNG ADE:
Ein Schreckgespenst für die Corona-Impfung
Einer der am weitesten entwickelten Covid-19-Impfstoff-Kandidaten ist wegen eines „unerklärlichen Krankheitsfalls“ auf Eis gelegt worden. Das muss keineswegs eine Folge der Impfung sein. Doch begleitet derzeit die Sorge vor einer gefürchteten Nebenwirkung namens ADE alle Tests.
Die Zuhilfenahme der Schimpansen-Adenovirenhülle löst also ein entscheidendes Problem. Ein anderes aber, was die Sicherheit des Impfstoffs betrifft, löst das nicht. Und es ist mutmaßlich auch bei keinem anderen der inzwischen 32 Impfstoffkandidaten in klinischen Tests vorab zu lösen: Es geht um die Möglichkeit einer sogenannten Antikörper-abhängigen Verstärkung, abgekürzt: ADE (Antibody Dependant Enhancement) – gewissermaßen der immunologischer Erdrutsch. ....

In den ersten beiden klinischen Testphasen mit dem britischen Impfstoff an einigen Dutzend Freiwilligen war davon nichts zu sehen. An Nebenwirkungen aufgetreten waren den Aussagen der Probanden zufolge, wenn überhaupt, lokale Reaktionen, Rötungen der Haut, leichte Schwellungen, Schmerzen, auch Fieber, Muskelschmerzen oder Kopfweh. Nichts, so beschreiben es die Wissenschaftler in der Medizinzeitschrift „Lancet“, was länger anhält und sich nicht medikamentös gut behandeln ließe. An eine ADE hat man da noch nicht gedacht.



Um mehr dazu erfahren zu können, bitte meinen Filmbeitrag ansehen oder den Text dazu lesen unter Beitrag 27:
Corona-Impfstoff: Größere Gesundheitsgefahr als die Erkrankung selbst?

https://www.kla.tv/2020-08-17/17038&autoplay=true


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