Wer also meint, es würde keinen Immunisierungspass und/oder digitalen Impfpass geben (Impfstatus soll im Ausweis festgehalten werden), der sei hier eines besseren belehrt.
Die ganze Sache ist schon 2019 eingeleitet worden, wie ein internes Strategiepapier der EU beweist.
[auch hier:
https://www.ecdc.europa.eu/sites/portal/...on-system_0.pdf]
Zitat
Examine the feasibility of developing a common vaccination
card/passport for EU citizens (that takes into account potentially
different national vaccination schedules and), that is compatible
with electronic immunisation information systems and recognised
for use across borders, without duplicating work at national level.
übersetzt:
Prüfen Sie die Machbarkeit der Entwicklung einer gemeinsamen Impfung
Karte / Reisepass für EU-Bürger (dies berücksichtigt möglicherweise
verschiedene nationale Impfpläne und), das ist kompatibel
mit elektronischen Impfinformationssystemen und anerkannt
für den grenzüberschreitenden Einsatz ohne Doppelarbeit auf nationaler Ebene.
weiterlesen
https://ec.europa.eu/health/sites/health..._roadmap_en.pdf
Im Zuge der Corona Impfstoffentwicklung wurde von der EU jegliche Richtlinien fallen gelassen, die den Umgang mit gentechnisch veränderten Organismen festlegt. Hier gilt zu bedenken, dass Euch das Zeug direkt in die Blutbahn gespritzt werden soll.
Es handelt sich nicht um eine genetisch veränderte Pflanze, die auf dem Feld steht, die weit von euch entfernt ist. Sondern um etwas, dass euch direkt betrifft und von dessen Schäden man noch nichts weiß. Bei rRNA Impfstoffen wird diskutiert, dass das genetische Material, was euch da gespritzt wird, in eure DNA eingebaut werden kann.
Zitat
Legislation on genetically modified organisms
A common approach to the development of vaccines is based on attenuated viruses and viral
vectors. that, whilst conferring immunity to the vaccines’ recipients, are not pathogenic. This
is also the case for some of the vaccines in development against COVID-19.
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These products may fall under the definition of genetically modified organisms (GMOs) and
are thus covered by the relevant EU legislation. There is considerable variety across Member
States in the national requirements and procedures implementing the GMO Directives used to
assess environmental risks of clinical trials of medicinal products that contain or consist of
GMOs. This is likely to cause significant delay, particularly for multi-centre clinical trials in
several Member States. These are precisely the kind of clinical trials needed to ensure
representativeness of the populations for whom the vaccines are intended and to generate
robust and conclusive data on COVID-19 vaccines.
The Commission is therefore proposing a Regulation to derogate temporarily - only for the
period during which COVID-19 is regarded as a public health emergency - from certain
provisions of the GMO Directive for clinical trials with COVID-19 vaccines (and also
COVID-19 treatments) that contain or consist of GMOs. This proposed derogation will apply
to the operations necessary for the clinical trial phase and for compassionate or emergency
use in the context of COVID-19. Compliance with good manufacturing practice in the
manufacture or importation of investigational medicinal products containing or consisting of
GMOs for use in clinical trials will continue to be mandatory, and an environmental risk
assessment of the products will be carried out before a marketing authorisation is granted in
the EU.
The Commission invites the European Parliament and Council to adopt the proposal swiftly in
order to enable clinical trials to take place in Europe as soon as possible.
https://ec.europa.eu/info/sites/info/fil...-covid19_en.pdf
Übersetzung
Gesetzgebung zu gentechnisch veränderten Organismen
Ein gängiger Ansatz zur Entwicklung von Impfstoffen basiert auf abgeschwächten Viren und Viren
Vektoren. die den Empfängern der Impfstoffe zwar Immunität verleihen, aber nicht pathogen sind. Dies
Dies gilt auch für einige der in der Entwicklung befindlichen Impfstoffe gegen COVID-19.
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Diese Produkte können unter die Definition von gentechnisch veränderten Organismen (GVO) und fallen
fallen somit unter die einschlägigen EU-Rechtsvorschriften. Es gibt erhebliche Unterschiede zwischen den Mitgliedern
Staaten in den nationalen Anforderungen und Verfahren zur Umsetzung der GVO-Richtlinien früher
Bewertung der Umweltrisiken klinischer Studien mit Arzneimitteln, die enthalten oder bestehen
GVO. Dies wird wahrscheinlich zu erheblichen Verzögerungen führen, insbesondere bei multizentrischen klinischen Studien in
mehrere Mitgliedstaaten. Dies sind genau die klinischen Studien, die erforderlich sind, um dies sicherzustellen
Repräsentativität der Populationen, für die die Impfstoffe bestimmt sind und die erzeugt werden sollen
robuste und schlüssige Daten zu COVID-19-Impfstoffen.
Die Kommission schlägt daher eine Verordnung vor, die vorübergehend abweicht - nur für die
Zeitraum, in dem COVID-19 als Notfall für die öffentliche Gesundheit angesehen wird - von bestimmten
Bestimmungen der GVO-Richtlinie für klinische Studien mit COVID-19-Impfstoffen (und auch
COVID-19-Behandlungen), die GVO enthalten oder daraus bestehen. Diese vorgeschlagene Ausnahmeregelung gilt
zu den Operationen, die für die klinische Studienphase und für Mitgefühl oder Notfall erforderlich sind
Verwendung im Zusammenhang mit COVID-19. Einhaltung der guten Herstellungspraxis in der
Herstellung oder Einfuhr von Prüfpräparaten, die enthalten oder bestehen aus
GVO zur Verwendung in klinischen Studien sind weiterhin obligatorisch und ein Umweltrisiko
Die Bewertung der Produkte erfolgt vor Erteilung einer Genehmigung für das Inverkehrbringen in
die EU.
Die Kommission fordert das Europäische Parlament und den Rat auf, den Vorschlag rasch anzunehmen
damit klinische Studien so schnell wie möglich in Europa stattfinden können.