Vielsagende Live-Schalte (Spanien): Klinik-Arzt, der das Infektionsgeschehen seit Monaten hautnah erlebt, redet Klartext. Aus dem TV-Studio heraus versucht man (zunehmend nervös bis entgleist), ihm und den Zuschauern die Realität einer Pandemie zu vermitteln.
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Auch in Spanien versucht die Regierung, durch vermehrtes Testen die "Pandemie" mit aktiver Unterstützung durch die Staatsmedien zu verlängern. Bei einem Interview mit einem erfahrenen Arzt einer großen Klinik in Madrid ist dieser Versuch kläglich gescheitert. Das Interview ist für das Verständnis der Situation nicht nur in Spanien sehr erhellend.
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Corona-Ausschuss
(Die Sitzungen im Video)
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Sitzung 8 | USA - der Blick von innen / Aktuelle Lage in Schweden, Frankreich, Italien etc.
Sitzung 9 | Die Rolle der Medien
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Sitzung 12 | Fehlanreize im System & Die Rolle der Medien II
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https://corona-ausschuss.de/sitzungen/
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Eine Pandemie, die Menschen vermehrt erkranken lässt, findet schlicht nicht statt
Ist irgendjemand in den letzten Tagen mal im Freibad oder am Badestrand gewesen und hat die Menschenmassen im Wasser und beim Sonnenbad gesehen? Niemand trägt in den randvollen Becken eine Maske und das schon seit Wochen. Wo bleiben die Infizierten der maskenlosen Groß-Demo zu „Black-Lifes-matter“, oder die der friedlichen Groß-Demo am 1. August 2020 in Berlin? Wann wurde die Müllentsorgung eingestellt, obwohl die Menschen dort doch den „Virenwolken“ aus dem Abfall, aus Taschentüchern und gebrauchten Masken, intensiv ausgesetzt wären? Und wo sind die Tönnies-Toten? Wo sind die Herzinfarkte in Heinsberg? Wo sind die Nieren- und Nervenschäden in Ischgl, wo 85 Prozent gar nicht gemerkt haben, dass sie COVID-19 hatten. Eine Pandemie, die Menschen in diesem Jahr vermehrt erkranken lässt, findet schlicht nicht statt. Wer hier von Präventionsparadoxon spricht, missbraucht den Begriff oder hat von Infektionsepidemiologie keine Ahnung.
Was es gibt, sind Testorgien, die eine Scheindynamik erzeugen. Bei der niedrigen Prävalenz (Häufigkeit) von SARS-CoV-2-Infektionen sagt ein positiver Test erst recht nichts aus. Die Zahl der jetzt „gefundenen Fälle“ entspricht der Zahl der Gesunden, bei denen falsch positive Tests zu erwarten wären. Je mehr getestet wird, umso mehr falsch „positive“ Gesunde werden gefunden. Das hat mit Krankheit nichts zu tun, sondern nur mit der zur Angstmache missbrauchten und teuren Testerei.
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Die katastrophalen Gesundheitsverhältnisse in den Armenvierteln der USA, Brasiliens, Perus oder Indiens werden für Angstmache und politisches Kalkül missbraucht. Auch in Norditalien, Madrid oder Belgien haben wir längst genügend Informationen aus erster Hand. Diese zeigen, dass nicht ein neues Virus, sondern der Umgang mit der Panik zu krisenhaften Versorgungsstörungen, Fehlbehandlungen und zu entsprechenden Opfern unter Geschwächten oder Fehlversorgten führte. Gerade in unübersichtlichen oder korrupten Gesundheitssystemen wird mit ungeeigneten PCR-Tests hausiert und Schindluder getrieben. Die profitable Testerei wird missbraucht zu destabilisieren, die Menschen den Profiteuren der Angst in die Hände zu treiben und ihnen riskante Impfungen anzudrehen.
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Wer schützt uns vor Missbrauch? Die Bundesregierung, die kurz vor der Krise gerade dem „Eine Million Genome Programm“ der Wirtschaft und der EU beigetreten ist? Auch immer mehr Bürger wissen das schon. Wann nehmen Medien und Politik das zur Kenntnis? Wie können wir die Verantwortlichen und ihre medialen Handlanger zur Rechenschaft ziehen?
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