Verheimlichte Fotos von den Moscheerazzien
Es ist immer wieder erstaunlich, wie schmierig eingebettet deutsche Presstituierte und Hof-Schreiberlinge sind, dass sie entscheidende Details eines skandalösen Moscheeüberfalls verheimlichen.
Ein zuverlässiger Augenzeuge schilderte uns folgende Begebenheit und hat uns seine amateurhaft gemachten Fotos aus der Ferne dazu gesandt. Es ist davon auszugehen, dass es viel bessere Fotos dazu bei den Presstituierten gibt, aber die deutsche Bevölkerung darf nicht sehen, dass es auch mutige Deutsche gibt, die sich gegen einen Polizeistaat von Islamhassern auflehnen.
Die am 30.4.2020 aufgebrochene und mit Dutzenden schwer bewaffneten Polizisten durchsuchte Al-Irschad Moschee in Berlin befindet sich im Erdgeschoss und den ersten beiden Stockwerken eines mehrstöckigen Gebäudes. Oberhalb der Al-Irschad Moschee gibt es im dritten Stockwerk eine Studenten-WG von deutschen Studenten, die keine Muslime sind. Die Studenten, deren Zusammensetzung wie bei Studenten-WGs üblich sich von Zeit zu Zeit ändert hatten stets eine gute Beziehung zu der Moschee unter ihnen. Die Moschee lud jene Studenten zuweilen ein zu Veranstaltungen, insbesondere wenn es mit Essensangeboten verknüpft war, was jene Studenten dankbar angenommen haben. Am Tag des Polizeiüberfalls haben die Studenten im oberen Stockwerk gesehen, was geschieht. Geistesgegenwärtig haben sie ein großes Laken geopfert und es mit Sprühfarbe beschrieben: Auf dem Tuch stand: „Keine Razzien in Moscheen, Shisha Bars, HANAU, kein Vergeben, kein Vergessen“. Mit Hanau spielen die Studenten auf die erst im Februar des Jahres erfolgten Anschlägen in der hessischen Stadt Hanau an, bei denen neun unschuldige Personen, zumeist Muslime, aus einer rassistischen Gesinnung heraus erschossen worden sind.
Das Tuch haben die Studenten aus dem Fenster herausgehängt. Kein einziges der später über 30 anwesenden Propagandablätter ist darauf eingegangen. Kein einziges der Blätter hat ein Foto gezeigt, auf dem das Spruchlaken zu erkennen ist.
Ja, es gibt sie noch, die wachsamen und aufmüpfigen deutschen Studenten, die sich für Gerechtigkeit engagieren. Während viele muslimischen Verbände angesichts dieses Moscheeüberfalls die Köpfe eingezogen haben, haben eine Handvoll deutscher Stunden mehr Mut bewiesen und etwas zur Geschichte dieses Moscheeüberfalls beigetragen, was später von großer Bedeutung für das Land sein kann.
Wir drücken hiermit unsere Hochachtung gegenüber jenen Studenten aus, die wir nicht kennen: Möge Gott Sie beschützen und Sie reichlich belohnen!