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RE: Aus Frankensteins Küche: Innovationen oder satanische Technologien

#31 von Dörte Donker , 11.07.2021 11:08

Kaum drüber geschrieben, paasiert es auch schon....
https://www.t-online.de/digital/sicherhe...hlands-aus.html

Zitat
Hackerangriffe können großen Schaden anrichten, besonders, wenn es um kritische Infrastruktur geht. Jetzt hat es die Server einer Verwaltung getroffen. Der Landkreis befindet sich im Katastrophenalarm.

Der Landkreis Anhalt-Bitterfeld hat wegen der schweren Cyberattacke auf das Netzwerk seiner Verwaltung den Katastrophenfall ausgerufen. "Dieser Angriff hat auf alle Bereiche des Leistungsspektrums des Landkreises unmittelbare Auswirkungen und betrifft somit auch die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger, die zurzeit nicht bearbeitet werden können", teilte der Kreis am Freitagnachmittag mit. Zudem seien weitere Folgen derzeit nicht absehbar.....


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RE: Aus Frankensteins Küche: Innovationen oder satanische Technologien

#32 von Dörte Donker , 15.07.2021 11:38

Und weil es gerade so passt...die "Propheten" sind wieder unterwegs:
Nein, das ist die neue Panikmache, die neue Pandemie, für die man uns jetzt einstimmt.

Zitat
Cyberattacke auf Olympia "unvermeidlich"?
Stand: 13.07.2021 05:04 Uhr

Was, wenn während der Olympia-Eröffnungszeremonie in Tokio die Lichter ausgehen? Die Angst vor einem erfolgreichen Cyberangriff ist groß - und Experten warnen: Japan wäre gegen Hacker schlecht gewappnet.
Von Torsten Iffland, ARD-Studio Tokio

Dass die Olympischen Sommerspiele in Tokio auch für Hacker interessant sein werden, davon sind Experten überzeugt. Zumal es ein Kinderspiel sein dürfte, Japans IT-Infrastruktur zu knacken, erklärt Toshio Nawa - er ist als Berater für Cyber Security für das Japanische Olympische Komitee tätig: "Eine Cyberattacke während der Spiele wird sich gar nicht vermeiden lassen", meint er. "Meine Sorge ist viel mehr, wie schnell wir es hinkriegen, die Folgen eines solchen Angriffs zu beheben."



https://www.tagesschau.de/ausland/asien/...hacker-101.html


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RE: Aus Frankensteins Küche: Innovationen oder satanische Technologien

#33 von Dörte Donker , 23.07.2021 13:52

Sure 4:119

Und ich werde sie in die Irre führen, und ich werde in ihnen [sündige] Wünsche wecken, und ich werde ihnen befehlen, damit sie die Ohren des Viehs aufschlitzen, und ich werde ihnen befehlen, damit sie die Schöpfung Allahs verändern." Und wer Satan anstelle von Allah als Verbündeten nimmt, hat sicherlich einen klaren Verlust erlitten.

Hier geht für mich weniger um solche Veränderungen, auch nicht um Piercings oder Tätowieren (finde ich aber auch abscheulich), sondern auch um alle gentenischen Verfahren, wie auch die jetzigen Genimfpungen.


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RE: Aus Frankensteins Küche: Innovationen oder satanische Technologien

#34 von Dörte Donker , 27.07.2021 17:44

https://deutsche-wirtschafts-nachrichten...es-Unternehmens

deutsche-wirtschafts-nachrichten.de

Zitat
Weltwirtschaftsforum simuliert globale Cyber-Attacke auf die Lieferkette eines Unternehmens
Am 9. Juli 2021 wird das Weltwirtschaftsforum und seine Partner eine globale Cyber-Attacke simulieren. „Ein Cyberangriff mit COVID-ähnlichen Merkmalen würde sich schneller und weiter ausbreiten als jedes biologische Virus“, so die Organisation.....
Weltwirtschaftsforum treibt digitale Identität voran
In einer Rede auf dem Cyber ​​Polygon 2020 erklärte der ehemalige britische Premierminister Tony Blair zuversichtlich, dass sich Regierungen „absolut, unweigerlich“ in Richtung der Einführung digitaler Identitäten bewegen, berichtet „Sociable“.

Einer der drei Trends, der sich aus den Livestream-Diskussionen und dem Ergebnisbericht zum Cyber ​​Polygon 2020 ergeben, betrifft die Einführung einer digitalen Identität:

Die digitale Identität ist ein wichtiger Bestandteil der Great Reset-Agenda des WEF, da sie sich auf transformative Technologien bezieht, die die vierte industrielle Revolution antreiben, so „Sociable“.

Eine digitale Identität zeichnet alles auf, was Sie online tun, einschließlich Ihrer Inhalte in sozialen Medien, der von Ihnen besuchten Websites und der Geolokalisierung Ihres Smartphones, und sie kann alle Anmeldeinformationen speichern, die Sie normalerweise in einer physischen Brieftasche finden, wie z.B. Führerschein, Versicherungskarte und Kreditkarten. Es geht offenbar um die Einführung von digitalen Ausweisen, die alle Informationen über die Bürger speichern.


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RE: Aus Frankensteins Küche: Innovationen oder satanische Technologien

#35 von Dörte Donker , 28.07.2021 12:44

https://www.n-tv.de/politik/Biden-warnt-...le22708463.html

Zitat

Sollte es zu einem Krieg der USA mit einer Großmacht kommen, ist für US-Präsident Biden glasklar warum. Der "real shooting war", wie er ihn auf Englisch beschreibt, wird als Folge eines großen Cyberangriffs geschehen. Diese Worte sind in Richtung China und Russland zu verstehen.

Vor dem Hintergrund zunehmender Cyber-Angriffe auf die Vereinigten Staaten warnt US-Präsident Joe Biden als Folge vor einer wachsenden Bedrohung eines echten Krieges. "Ich denke, es ist mehr als wahrscheinlich, dass falls wir in einem Krieg enden werden - einem echten Krieg mit einer Großmacht - dieser eine Folge eines Cyberangriffs von großer Tragweite sein wird", sagte Biden bei einem Besuch des Büros der Leiterin der nationalen Nachrichtendienste (ODNI).

Die Regierung in Washington sehe eine wachsende Bedrohung durch Russland und China. Biden sagte, der chinesische Präsident Xi Jinping sei "todernst" wenn es darum ginge, "die mächtigste Militärmacht der Welt sowie die größte und bedeutendste Volkswirtschaft der Welt bis Mitte der 2040er-Jahre zu werden."

Biden setzt Putin wegen Hackern unter Druck
Das Thema Cybersicherheit steht ganz oben auf der Tagesordnung der Biden-Regierung, nachdem eine Reihe von öffentlichkeitswirksamen Angriffen auf Unternehmen wie die Netzwerkmanagementfirma Solarwinds, die Firma Colonial Pipeline, den Fleischverarbeitungsbetrieb JBS und die Softwarefirma Kaseya den USA weit mehr geschadet haben als nur den gehackten Unternehmen. Einige der Angriffe wirkten sich in Teilen der Vereinigten Staaten auf die Kraftstoff- und Lebensmittelversorgung aus....



Die Hinweise auf die neue Polygon-Agenda verdichten sich Tag für Tag.


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RE: Aus Frankensteins Küche: Innovationen oder satanische Technologien

#36 von Dörte Donker , 28.07.2021 13:53

Man mag ja Menschen, wie Christopf Hörstel als absoluten Verschwörungstheoretiker hinstellen, wenn er die Hypothese aufstellt, dass die jüngste Unwetterkastatrophe in Deutschland und die verheerenden Überschwemmungen mit vielen Toten kein Zufall gewesen sei.
Aber auch dieser Tatsache müssen wir uns stellen. Ein paar interessante Links dazu:

Meteorologie: Am Wetter wird gedreht
https://www.deutsche-apotheker-zeitung.d...4-2003/uid-9928

oder gerade in Dubai eingesetzt:

https://www.merkur.de/welt/wetter-dubai-...e-90883846.html

und diese Bilder kommen einen dann doch sehr bekannt vor und das in einem sehr trockenen Land:
https://www.20min.ch/video/kuenstlicher-...en-720322359387
Ganz davon ab, dass diese Wassermassen woanders nicht mehr abregnen können, wo sie es normalerweise tun, wie zum Beispiel im Iran. Auf diese Zusammenhänge muss man dringend achten.

Dann zeigen wir auch noch mal die Szene, wie Laschet (Kanzlerkandidat) sich in dem Grauen der Katastrophe und der Flutopfer schlapp lacht:
https://www.youtube.com/watch?v=Uk-TsNQKDI0

Um das mal hautnah zu zeigen:
https://www.youtube.com/watch?v=J0nV-w-YxYo
Ganz abgesehen von der Vorstellung, wie die Menschen gestorben sind.


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RE: Aus Frankensteins Küche: Innovationen oder satanische Technologien

#37 von Dörte Donker , 31.07.2021 14:08

www.kla.tv/19414

Zitat
Die neue Weltordnung: Cyborgs als Waffe gegen Bürger?


30.07.2021 | www.kla.tv/19414

Während die Welt noch mitten in der Corona-Krise steckt, hat das äußerst einflussreiche World Economic Forum, kurz WEF, bereits konkrete Pläne, wie sich die Welt danach weiterentwickeln soll. Mit dem „Great Reset“ und der damit verbundenen „Vierten Industriellen Revolution“ soll sich alles zum Positiven entwickeln. In einer Rede vor dem Chicago Council on Global Affairs, einer Unterorganisation der mächtigen New Yorker Denkfabrik Council on Foreign Relations, kurz CFR, verdeutlichte der Präsident des WEF, Klaus Schwab, worauf es dabei u.a. hinausläuft.

Er sagte: „Die Vierte Industrielle Revolution‘ wird zu einer Verschmelzung unserer physischen, digitalen und biologischen Identität führen“, womit Schwab nichts anderes als den Transhumanismus beschreibt.
Darunter versteht man, dass die Grenzen menschlicher Möglichkeiten durch den Einsatz technologischer Verfahren gesprengt werden, wodurch sogenannte Cyborgs, das sind Mischwesen aus Mensch und Maschine, entstehen.

Dass diese futuristisch anmutenden Pläne alles andere als Science-Fiction sind, belegen aktuelle Vorhaben der Militärs. So untersuchen momentan deutsche, schwedische, finnische britische, kanadische und US-amerikanische Verteidigungsexperten in verschiedenen Projekten die Möglichkeiten der transhumanistischen Optimierung von Soldaten. Dabei geht es um alles, was Menschen künstlich leistungsfähiger machen kann. Angefangen von Augmented-Reality-Brillen, das sind computergestützte Erweiterungen der Realitätswahrnehmung, über Gentechnik bis hin zu Gehirn-Maschinen-Schnittstellen und Drogen. Laut Aussagen eines Instituts der US-Armee könnten so Supersoldaten geschaffen werden, die „ohne Gnade töten, nicht müde werden, keine Angst zeigen und sich eher wie eine Maschine als ein Mensch verhalten.“

Nachdenklich stimmt in diesem Zusammenhang, dass solche Cyborg-Soldaten nicht in erster Linie geeignet sind, um gegen andere Armeen zu kämpfen. Denn kriegsentscheidend ist hier der Einsatz überlegener Waffentechnik wie z.B. Drohnen, Kampfflugzeuge und Raketen. Laut dem renommierten Wirtschaftsjournalisten Norbert Häring, der eine aktuelle Studie der britischen Armee hierüber analysiert hat, liegt aber die Stärke der Cyborgs auf einem anderen Gebiet. Demnach sind Cyborgs vor allem nützlich bei der Niederschlagung von Aufständen, in Bürgerkriegen und besetzten Ländern, wo eine technisch überlegene Armee gegen eine Bevölkerung und deren Partisanen kämpft.
Nun könnte man annehmen, dass diese Entwicklungen rein militärischen Ursprungs sind. Doch dem ist leider nicht so.

Die Entwicklung von Cyborgs wird ganz gezielt vom WEF auf höchsten Regierungsebenen vorangetrieben.

So wird z.B. ein kanadisches Regierungsinstitut, das an der Entwicklung von computergesteuerten Mensch-Maschinen arbeitet, von Kristel Van der Elst geleitet. Sie ist ehemalige Leiterin eines Beratungsgremiums des WEF und Mitglied des WEF-Exekutivausschusses. Ihr Teammitglied ist Nicholas Davis, der ebenfalls bis 2019 Vorstandsmitglied des WEF war. Außer der kanadischen Regierung berät Van der Elst auch die US-Regierung, die EU-Kommission und die OECD.
Bedenkt man nun, dass mit dem „Great Reset“ die Freiheit der Menschen weltweit unterdrückt und ein System der totalen Kontrolle und Überwachung aufgebaut werden soll [www.kla.tv/18281], so stellt sich unweigerlich die Frage:

Welche Interessen verfolgt das WEF mit der Entwicklung sogenannter Cyborg-Soldaten?
Sollen diese womöglich gezielt für die Niederschlagung künftiger Aufstände eingesetzt werden, um ohne Gnade und menschliche Regungen gegen eine widerstrebende Bevölkerung vorzugehen, die sich gegen diese Zwangsherrschaft auflehnt?
Solche Aussichten sind natürlich äußerst beängstigend und bedrückend, doch so weit muss es nicht kommen. Der „Great Reset“ kann verhindert werden! Gelingt es nämlich, die Bevölkerung über diese ans Licht gekommenen Pläne zu informieren, werden diese zu einem Bumerang, der die selbsternannten Weltherrscher zu Fall bringt. Die Verbreitung solcher Informationen unter die Menschheit ist daher absolut existenziell. Auf diese Weise wird sich das alte Sprichwort wieder einmal erfüllen: „Wer hoch hinaus will, der kommt tief zu Fall!“


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RE: Aus Frankensteins Küche: Innovationen oder satanische Technologien

#38 von Dörte Donker , 31.07.2021 14:09

www.kla.tv/19414

Zitat
Die neue Weltordnung: Cyborgs als Waffe gegen Bürger?


30.07.2021 | www.kla.tv/19414

Während die Welt noch mitten in der Corona-Krise steckt, hat das äußerst einflussreiche World Economic Forum, kurz WEF, bereits konkrete Pläne, wie sich die Welt danach weiterentwickeln soll. Mit dem „Great Reset“ und der damit verbundenen „Vierten Industriellen Revolution“ soll sich alles zum Positiven entwickeln. In einer Rede vor dem Chicago Council on Global Affairs, einer Unterorganisation der mächtigen New Yorker Denkfabrik Council on Foreign Relations, kurz CFR, verdeutlichte der Präsident des WEF, Klaus Schwab, worauf es dabei u.a. hinausläuft.

Er sagte: „Die Vierte Industrielle Revolution‘ wird zu einer Verschmelzung unserer physischen, digitalen und biologischen Identität führen“, womit Schwab nichts anderes als den Transhumanismus beschreibt.
Darunter versteht man, dass die Grenzen menschlicher Möglichkeiten durch den Einsatz technologischer Verfahren gesprengt werden, wodurch sogenannte Cyborgs, das sind Mischwesen aus Mensch und Maschine, entstehen.

Dass diese futuristisch anmutenden Pläne alles andere als Science-Fiction sind, belegen aktuelle Vorhaben der Militärs. So untersuchen momentan deutsche, schwedische, finnische britische, kanadische und US-amerikanische Verteidigungsexperten in verschiedenen Projekten die Möglichkeiten der transhumanistischen Optimierung von Soldaten. Dabei geht es um alles, was Menschen künstlich leistungsfähiger machen kann. Angefangen von Augmented-Reality-Brillen, das sind computergestützte Erweiterungen der Realitätswahrnehmung, über Gentechnik bis hin zu Gehirn-Maschinen-Schnittstellen und Drogen. Laut Aussagen eines Instituts der US-Armee könnten so Supersoldaten geschaffen werden, die „ohne Gnade töten, nicht müde werden, keine Angst zeigen und sich eher wie eine Maschine als ein Mensch verhalten.“

Nachdenklich stimmt in diesem Zusammenhang, dass solche Cyborg-Soldaten nicht in erster Linie geeignet sind, um gegen andere Armeen zu kämpfen. Denn kriegsentscheidend ist hier der Einsatz überlegener Waffentechnik wie z.B. Drohnen, Kampfflugzeuge und Raketen. Laut dem renommierten Wirtschaftsjournalisten Norbert Häring, der eine aktuelle Studie der britischen Armee hierüber analysiert hat, liegt aber die Stärke der Cyborgs auf einem anderen Gebiet. Demnach sind Cyborgs vor allem nützlich bei der Niederschlagung von Aufständen, in Bürgerkriegen und besetzten Ländern, wo eine technisch überlegene Armee gegen eine Bevölkerung und deren Partisanen kämpft.
Nun könnte man annehmen, dass diese Entwicklungen rein militärischen Ursprungs sind. Doch dem ist leider nicht so.

Die Entwicklung von Cyborgs wird ganz gezielt vom WEF auf höchsten Regierungsebenen vorangetrieben.

So wird z.B. ein kanadisches Regierungsinstitut, das an der Entwicklung von computergesteuerten Mensch-Maschinen arbeitet, von Kristel Van der Elst geleitet. Sie ist ehemalige Leiterin eines Beratungsgremiums des WEF und Mitglied des WEF-Exekutivausschusses. Ihr Teammitglied ist Nicholas Davis, der ebenfalls bis 2019 Vorstandsmitglied des WEF war. Außer der kanadischen Regierung berät Van der Elst auch die US-Regierung, die EU-Kommission und die OECD.
Bedenkt man nun, dass mit dem „Great Reset“ die Freiheit der Menschen weltweit unterdrückt und ein System der totalen Kontrolle und Überwachung aufgebaut werden soll [www.kla.tv/18281], so stellt sich unweigerlich die Frage:

Welche Interessen verfolgt das WEF mit der Entwicklung sogenannter Cyborg-Soldaten?
Sollen diese womöglich gezielt für die Niederschlagung künftiger Aufstände eingesetzt werden, um ohne Gnade und menschliche Regungen gegen eine widerstrebende Bevölkerung vorzugehen, die sich gegen diese Zwangsherrschaft auflehnt?
Solche Aussichten sind natürlich äußerst beängstigend und bedrückend, doch so weit muss es nicht kommen. Der „Great Reset“ kann verhindert werden! Gelingt es nämlich, die Bevölkerung über diese ans Licht gekommenen Pläne zu informieren, werden diese zu einem Bumerang, der die selbsternannten Weltherrscher zu Fall bringt. Die Verbreitung solcher Informationen unter die Menschheit ist daher absolut existenziell. Auf diese Weise wird sich das alte Sprichwort wieder einmal erfüllen: „Wer hoch hinaus will, der kommt tief zu Fall!“


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RE: Aus Frankensteins Küche: Innovationen oder satanische Technologien

#39 von Dörte Donker , 01.08.2021 11:14

https://www.kla.tv/2021-07-31/19421&autoplay=true

Zitat
Cyber Polygon: Brandbeschleuniger des Great Reset – doch nicht ohne Ausweg!


31.07.2021 | www.kla.tv/19421

Das Weltwirtschaftsforum (WEF) hat sich im Juli 2020 und im Juli 2021 mit der russischen Regierung und globalen Banken zusammengetan, um Simulationen hochkarätiger Cyberattacken durchzuführen, die im Ernstfall die gesamte Weltwirtschaft zum Erliegen bringen würden. Als tatsächliches Ereignis würde das den Weg für den vom WEF geplanten Great Reset ebnen. Die Simulation mit dem Namen Cyber Polygon weist alarmierende Ähnlichkeiten mit der ebenfalls vom WEF gesponserten Pandemie-Simulation Event 201 auf, die kurz vor der COVID-19-Krise stattfand. Wer eins und eins zusammenzählen kann, ahnt, was zeitnah bevorsteht. Doch was tun? So, wie man einen geplanten Banküberfall vereiteln kann, indem man Bankgebäude und Straße taghell beleuchtet, überall laufende Kameras aufstellt und so vermittelt: „Wir wissen Bescheid. Kommt nur, dann sehen es alle und Euer Spiel ist aus!“ So könnte das weit gestreute Licht der Information und eine wachsam beobachtende Bevölkerung Schlimmstes verhindern. Diese Sendung beleuchtet ein Verbrechen nie gekannten Ausmaßes, nämlich die perfide geplante Totalberaubung der Menschheit, mit dem Ziel, gemeinsam dieses hinterhältige Spiel zu vereiteln.

01_Keine Katastrophe ohne vorangehende Simulation
Die Eliteorganisation WEF (Weltwirtschaftsforum) und vor allem ihr Leiter, Klaus Schwab, warnen die Weltöffentlichkeit vor den fatalen Folgen einer Cyber-Hackerattacke auf das Internet. Deshalb unterstützen sie vorbereitende Simulationsübungen namens Cyber Polygon. Als drohendes Szenario wird ein Zusammenbruch des weltweiten Finanzsystems und des globalen Versorgungssystems, d.h. der Energie- und Transportwege, an die Wand gemalt. Wenn wir auf vergangene Anschlagskatastrophen zurückschauen, dann ergibt sich nahezu bei jeder ein gemeinsames Bild: Sie fanden in unmittelbarem oder zeitlich verzögertem Zusammenhang mit einer Simulationsübung statt. So geschehen 2001 bei 9/11, dem Londoner U-Bahn-Anschlag vom September 2017, dem Pariser Charlie Hebdo-Anschlag und zuletzt auch beim Event 201 im Oktober 2019. Letzteres ging als Viruspandemie-Simulationsübung der tatsächlichen Coronapandemie voraus, die bis heute noch den überwiegenden Teil der Weltbevölkerung mit fatalen Folgen im eisernen Griff hält.

02_Hinführung zur totalen Kontrolle
Anfang Juli 2021 gab es eine Ransomware-Cyberattacke auf das amerikanische IT-Unternehmen Kaseya. Hier ging es um die Erpressung von Geld. Durch diese Cyberattacke wurden mehr als 1.000 Unternehmen in Mitleidenschaft gezogen, die an Servern von Kaseya angebunden waren. Betroffen war auch die schwedische Supermarktkette Coop, die vorübergehend 800 Filialen schließen musste, weil das Kassensystem nicht mehr funktionierte. Kam dieses Szenario nicht gerade passend zu Cyber Polygon am 9.7.2021, dem vom WEF gesponserten Planspiel virtueller Cyberattacken? Die Bevölkerung muss ja erst einmal durch das Problem in Panik versetzt werden, damit sie den aus dem Planspiel resultierenden Maßnahmen zustimmt. Die Reihenfolge ist wie so oft: Problem, d.h. reale Cyberattacke, Reaktion, also die Not der Unternehmen, die Panik der Bevölkerung, und dann die Lösung, das sind hier die Ergebnisse der Cyber-Polygon-Planspiele, d.h. die Hinführung zur totalen Kontrolle.

David Rockefeller deutete bereits im Jahr 1991 klar auf diese Umsturzereignisse hin. Er sagte wortwörtlich:
„Wir stehen am Rande einer weltweiten Umbildung. Alles, was wir brauchen, ist die richtige, allumfassende Krise, und die Nationen werden in die Neue Weltordnung einwilligen.“

03_Das perfide Lockdown-Narrativ der Cyber-Pandemien
Der Begriff Cyber-Pandemie wurde im Zusammenhang mit den Cyber-Polygon-Simulationen des WEF entwickelt. Dabei wird davon ausgegangen, dass sich bei einem Cyberangriff Computerviren aufgrund der globalen IT-Vernetzungen in Windeseile verbreiten und ganze Wirtschaftszweige lahmlegen. Daher der Begriff Pandemie. Das könne Lebensmittelketten, Energieunternehmen, Logistikunternehmen, Banken usw. betreffen, also sämtliche Bereiche, die unseren praktischen Alltag ausmachen. Um über derartige Schreckensszenarien Herr zu werden, brauche es rigorose Abschottungen, also Lockdowns des Internets, so das Narrativ des WEF. Da potenziell jeder entweder ein Cyber-Terrorist oder doch zumindest Betreiber einer virusverseuchten Computeranlage sein könnte, brauche es – wie bei der Corona-Pandemie – Zutrittsbeschränkungen und -kontrollen. Ebenso – analog zu Desinfektionsmaßnahmen, Masken tragen, Tests, Impfungen – würden permanente Scans usw. der IT-Anlagen, sprich Totalkontrolle, unumgänglich sein. Ist es nicht erschreckend, wie perfide die Strickmuster der Neuen Weltordnung weniger Herrschaftsoligarchen als scheinbar logischer Weg in unsere Hirne eingebrannt werden?

04_Internet Patriot Act
Der Harvard-Verfassungsrechtler Lawrence Lessig hat nach eigener Aussage Insiderkenntnisse über einen bevorstehenden „Internet Patriot Act“. Dieser knüpfe an den „USA PATRIOT Act“ vom 26.10.2001 an, ein vorgebliches Anti-Terror-Gesetz, das gerade mal sechs Wochen nach der Zerstörung der drei World Trade Center Türme am 11.9.2001 erlassen worden war. Das extrem umfangreiche Gesetzeswerk (insgesamt über 1.000 Seiten) kann damals kaum in dieser kurzen Zeit erstellt worden sein. Es ist davon auszugehen, dass es bereits vorbereitet war und nur noch auf dieses 9/11-Initialereignis wartete. Das Gesetz brachte eine nie gekannte Einschränkung der US-Bürgerrechte. ‒ Mit dem neuen „Internet Patriot Act“ würde es zu einer weiteren extremen Einschränkung der Freiheits- und Selbstbestimmungsrechte kommen. Ein großer Cyber-Angriff, wie er in Cyber Polygon vorweggenommen wird, könnte hier das auslösende Ereignis sein. Da nun plötzlich jeder ein potenzieller Cyber-Terrorist wäre, würde jeder Zugang zum Internet nur nach intensiver Persönlichkeitsprüfung freigegeben. Freie Meinungsäußerungen und unabhängige Aufklärung würden dann endgültig der Vergangenheit angehören. Der Vorwand für das Gesetz wäre auch hier wieder der Schutz der Bevölkerung.

05_Die 4. industrielle Revolution und der Stakeholder Kapitalismus
Das WEF, das die reichste Elite der Welt zu ihren Mitgliedern zählt, hat offiziell einen Great Reset angekündigt. Das ist der orchestrierte Übergang zu einer globalen Wirtschaft der 4. industriellen Revolution, in der menschliche Arbeitskräfte zunehmend durch künstliche Intelligenz ersetzt und somit irrelevant werden. Doch was wird mit den Massen an Menschen geschehen? Die Antwort ist der Stakeholder Kapitalismus, eine extreme Form des Faschismus, und mit ihm die uneingeschränkte Kontrolle der Massen, z.B., indem man Personen den Zugang zu Geld und Dienstleistungen „abschaltet”, wenn diese bestimmte Vorgaben, Gesetze und Vorschriften nicht einhalten oder einfach – blumig umschrieben – als lebensunwert – auf gut deutsch gesagt – als Müll definiert werden, wie Alte, Kranke, Minderbegabte, gewisse Ethnien usw. Das wird von den Möchtegern-Herrschern zwar als Einklang zwischen Mensch und Planet schöngeredet, verdeckt damit aber, dass die meisten Menschen dabei auf der Strecke bleiben sollen.

Klaus Schwab, Leiter des WEF, versucht, mit seinen blumigen Worten die geplante Totalberaubung aller Menschen so zu verschleiern: „Du wirst nichts besitzen, und Du wirst glücklich darüber sein.“

06_Programmierter Crash des Banken- und Finanzsystems
Neue, digitale Wirtschaftssysteme, die von den Zentralbanken geleitet werden, sollen nach den Plänen des Weltwirtschaftsforums (WEF) die Massen der Arbeitslosen kontrollieren. Diese digitalen Monopole dürfen jeder Person das Geld und den Zugang zu Dienstleistungen „abschalten“, wenn sie bestimmte Gesetze und Vorschriften nicht einhält. Um dieses radikale System, auch „Stakeholder-Kapitalismus“ genannt, einzuführen, muss zunächst das aktuelle System zusammenbrechen. Dieser Umsturz, der den vollständigen Vermögenstransfer von unten nach oben darstellt, muss den Menschen als gut und notwendig präsentiert werden. Dafür eignen sich am besten Krisen, die jeden in Panik versetzen – ein Krieg, eine Pandemie oder ein Crash. Genau das wird zurzeit simuliert. Ein Cyberangriff, der unter dem Namen Cyber Polygon simuliert wurde, ermöglicht es, gesichtslose Hacker für den wirtschaftlichen Zusammenbruch verantwortlich zu machen. So wollen sich die wirklichen Kriminellen der Strafverfolgung entziehen und die Kontrolle über die ganze Welt an sich reißen.

07_Ende des Narrativs vom „russischen Hacker“
Eine durch Leitmedien vorgegebene Meinung nennt man „Narrativ“. Das Narrativ vom „russischen Hacker“ soll die Menschen glauben machen, dass Cyberbedrohungen vornehmlich aus Russland kommen.
Überraschenderweise war beim Krisensimulationsplanspiel Cyber Polygon Event im Jahr 2020 BI.ZONE, eine Tochtergesellschaft der von der russischen Regierung kontrollierten Sberbank, Hauptveranstalter. Dieser erhielt, genauso wie der Westen, direktes Wissen über die Schwachstellen der Cyberabwehr großer globaler Institutionen, Banken und Unternehmen. Im Westen gab es hierüber aber nicht den geringsten Aufschrei. Riecht das nicht danach, dass das Narrativ vom „russischen Hacker“ die Spuren der wahren Cyber-Terroristen verwischen soll?

08_Welche Rolle spielen Geheimdienste bei Cyber Polygon?
Unter den Rednern der Cyber Polygon 2020 fanden sich Führungskräfte internationaler Großkonzerne mit bemerkenswerter Nähe zu Geheimdienstkreisen. Wendi Whitmore, Vizepräsidentin von „IBM X-Force Threat Intelligence“, sprach zum Thema Cyberbedrohungen. Ihre Beteiligung bzw. die von IBM an den Simulationen ist bemerkenswert. Der Großkonzern ist mit der CIA verflochten. Hat doch kürzlich die CIA ihren Chief Information Officer direkt von IBM Federal rekrutiert. IBM wiederum hat einen milliardenschweren Cloud-Vertrag mit der CIA geschlossen. – Yigal Unna, der Leiter des israelischen Nationalen Cyber-Direktorats, warnte im letzten Jahr vor Cyber-Angriffen, die uns jederzeit in einen „Cyber-Winter“, das meint, wo alles zum Erstarren kommt, versetzen könnten. In dieser Funktion arbeitet Unna eng mit israelischen Geheimdiensten zusammen. So auch mit der berüchtigten Einheit 8200, die auf eine lange Geschichte elektronischer Spionage gegen die USA und andere Länder zurückblicken kann und selbst für mehrere verheerende Hacks verantwortlich war. Darunter das Stuxnet-Virus, welches das iranische Atomprogramm beschädigte. Ist diese Präsenz der Geheimdienste bei Cyber Polygon und in Großkonzernen nicht beängstigend? !!!!!

09_Prepper – die Krise als Chance nutzen
Angriffe auf unsere Dateninfrastruktur im großen Stil könnten das gesamte Land, unseren Kontinent, ja die ganze Welt lahmlegen. Stromversorgung, Wasserversorgung, Transport- und Verkehrssysteme, Tankstellen, Banken, Telekommunikationssysteme, Lebensmittelketten usw. würden plötzlich ausfallen. Das Wichtigste für jeden Menschen ist, darauf vorbereitet zu sein. Für einen guten „Prepper“, das ist ein Krisenvorsorger, beginnt das mit dem Wissen, dass so ein Blackout passieren kann. Das hilft, die überlebenswichtige Ruhe zu bewahren. Genauso unerlässlich ist es, auf bedarfsgerechte Vorräte zurückgreifen zu können, wie z. B. Wasser, Lebensmittel, Medikamente, Hygieneartikel u.a.m. Ein nicht minder wichtiger Faktor ist, sich noch „in der guten Zeit“ mit Freunden und Gleichgesinnten zu vernetzen, einen „Krisenplan“ zu entwickeln. So kann man sich mit den vielseitigen Fähigkeiten, Begabungen, Möglichkeiten usw. gegenseitig unterstützen. Fazit: Letztendlich bietet die Krise eine Chance, wieder zur Eigenverantwortung, Gemeinschaftlichkeit und autarker regionaler Selbstverwaltung zurückzufinden.

Der effektivste Prepper bleibt aber immer noch der, der nicht nur seine eigene Haut retten will, sondern sich als Teil eines zu rettenden Ganzen sieht und sich dementsprechend verhält: Das Licht der Information – auch dieser Sendung – möglichst weit zu streuen und dadurch eine wachsam beobachtende und mitdenkende Bevölkerung heranzubilden. So lassen sich Schäden minimieren und jede Krise meistern.


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RE: Aus Frankensteins Küche: Innovationen oder satanische Technologien

#40 von Dörte Donker , 23.11.2022 11:50

https://auf1.tv/stefan-magnet-auf1/europ...geheime-ursache

Zitat
Europa 2045 sterilisiert?! Anti-Baby Impfungen der WHO als geheime Ursache?
22.11.2022
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Prof. Shanna Swan forscht seit Jahrzehnten zum Thema Unfruchtbarkeit und menschlicher Reproduktion. Sie schlägt Alarm: 2045 wird Europa, aber auch Nordamerika, unfruchtbar sein! Gifte in der Umwelt, Plastik in der Ernährung und ein ungesunder Lebensstil werden allgemein dafür verantwortlich gemacht. Doch Stefan Magnet bringt ein anderes Tabu-Thema ins Spiel: Könnte es sein, dass streng geheim Anti-Schwangerschafts-Impfstoffe in das normale Impfprogramm integriert wurden? Werden die Menschen ohne ihre Zustimmung sterilisiert? Auffällig ist jedenfalls, dass die Geburtenrate in Europa konsequent seit den 1970er Jahren einbricht. Seit exakt diesem Einbruch gibt es Anti-Baby-Impfungen, wie die WHO selbst zugibt! (Siehe PDF-Download des WHO-Dokuments „Fertility Regulation Vaccines“ aus dem Jahr 1992: https://apps.who.int/iris/bitstream/hand...RP_WHO_93.1.pdf) 1993 warnten auch Medien vor der „Impfung gegen Schwangerschaft“ als „Alptraum für Frauen“, wie die TAZ berichtete: https://taz.de/Ein-Alptraum-fuer-Frauen/!1918787/
....


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#41 von Werner Arndt , 23.11.2022 19:28

Zitat
22. November 2022

Mainstream spricht immer offener über Bevölkerungsreduktion

Um die sogenannte Klimakatastrophe zu verhindern, ist auch eine Bevölkerungsreduktion notwendig, so die Vorstellung der Politik. Der Mainstream vom "ORF" bis zum "Guardian" spricht die politische Agenda immer deutlicher aus.


Wer dachte, alle Masken seien bereits gefallen, der dürfte sich getäuscht haben. Eine politische Agenda zur Bevölkerungsreduktion galt bisher als böse Verschwörungstheorie, doch in den letzten Tagen wird darüber immer offener gesprochener. Vielleicht war es der „Klimagipfel“ in Ägypten, der den Willen zur Bevölkerungsreduktion im Mainstream aufschlagen ließ. Oder vielleicht, weil die Weltbevölkerung erstmals die Marke von 8 Milliarden Menschen geknackt hat (und das nach fast 3 Jahren „schlimmster Gesundheitskrise seit 100 Jahren“). Jedenfalls wird immer unverschämter darüber gesprochen, dass die Menschen zu reduzieren wären.

Zurück auf drei Milliarden

Der „Demograf“ Wolfgang Lutz war vergangene Woche bei Armin Wolf im „ZIB2“-Inteview. Thema: „Bevölkerungsexplosion“. Mit der Anstecknadel der „Agenda 2030“ bekannte Lutz auch ganz deutlich Farbe. Wolf beginnt das Interview gleich mit einem eindeutigen Einstieg: „Ökologisch“ wäre es für den Planeten optimal, wenn wir drei Milliarden Menschen wären. Widerspruch gibt es keinen. ...

Am selben Tag, als Wolf den Demografen im Studio sitzen hatte, veröffentlichte der britische „Guardian“ einen langatmigen Meinungsartikel. Der Titel hätte einschlägiger nicht sein können: „Es sollte unumstritten sein, dass eine Bevölkerung von 8 Milliarden Menschen gravierende Auswirkungen auf das Klima haben wird.“ John Vidal, Autor und Umweltredakteur des britischen Blatts schreibt darin: „Bis jetzt war das orthodoxe Argument der westlichen Intellektuellen, dass die Anzahl der Menschen nicht so wichtig ist wie die Art und Weise, wie die Menschen die Ressourcen nutzen. Verbrauch und Ungleichheit sind das Problem, nicht die Bevölkerungszahl. Es stimmt, dass die reichsten 10 % insgesamt etwa 20 Mal mehr Energie verbrauchen als die untersten 10 %. Daher müssen die Reichen natürlich ihr Verhalten ändern.“ Ähnlich argumentierte auch Lutz in der „ZIB2“, doch Vidal geht einen deutlichen Schritt weiter: „Die Tatsache, dass es bei der Klimaproblematik nur um den Verbrauch geht, ist für die Länder zu einer Ausrede dafür geworden, dass sie bei weitem nicht genug tun, um ihre Bevölkerung zu reduzieren.

Die Staaten würden laut der liberalen Presse viel zu wenig tun, um ihre Bevölkerung zu reduzieren.

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https://tkp.at/2022/11/22/mainstream-spr...rungsreduktion/

Werner Arndt  
Werner Arndt
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