Das geplante Verbrechen
Die in Berlin erscheinende, AfD-nahe, Wochenzeitung "Junge Freiheit" ist ja mittlerweile
für ihren Hass auf den revolutionären Iran, den sie, ähnlich wie die Springer-Presse oft
genug stattfinden lässt, allgemein bekannt geworden.
Auf ihrer Internet-Plattform findet man nun unter dem Datum 23.Januar 2021 eine lobende
Darstellung der für den israelischen Sender Kan 11 produzierten Serie "Teheran", die inzwischen
auf Apple TV+ abgerufen werden kann.
Es geht darin um die fiktive Schilderung einer Mossad-Aktion gegen die iranische Energiewirtschaft.
Tamar Rabinyan (Niv Sultan), eine junge Hackerin und Agentin des zionistischen Geheimdienstes,
wurde dazu ausgewählt.
Sie erhielt von ihm den Auftrag, durch das Eindringen in ein militärisches Sicherheitssystem die
iranische Luftüberwachung im Bereich eines Atomkraftwerkes auszuschalten.
Damit soll der israelischen Luftwaffe dessen Vernichtung ermöglicht werden.
Selbstverständlich unterstützt der Verfasser dieses Beitrages in der "Jungen Freiheit", ein Filip
Gaspar, diese aktive Anstiftung zu einem furchtbaren Verbrechen vehement, bescheinigt der genannten
Serie gar "ein differenziertes Bild vom Iran zu zeichnen, ohne dabei den moralischen Zeigefinger zu
erheben".
Fazit: Die Todfeinde des Iran schlafen nicht, und ob ein Trump oder Biden in diesem Zusammenhang in
Washington, zusammen mit den rassistischen Zionisten, die entsprechenden Fäden zieht, ist und bleibt
absolut gleichgültig.
Also Grund genug, diesen perversen Absichten (endlich) die gebührende Aufmerksamkeit zu
schenken. Alles andere wäre ein Verbrechen am so tapferen iranischen Volk!