Perverses Israel
Dem 82jährigen österreichischen Benediktiner Pater Karl Helmreich ist für eine Information zu danken,
welche wieder einmal die in Israel vorherrschende Perversität offengelegt hat.
Konkret geht es in diesem Zusammenhang um einen in Silwan und Sheikh Jarrah geplanten religiösen
Themenpark "König David".
Zu dessen Realisierung sollen zahlreiche Häuser abgerissen werden, was wiederum dreizehn palästinensische
Familien obdachlos machen würde.
Selbstverständlich schweigt die sogenannte "Westliche Wertegemeinschaft" dazu und offenbart damit zum
wiederholten Male doch nur, wie heuchlerisch sie immer dann reagiert, wenn es sich um zionistische
Perversitäten handelt. Wäre derartiges nämlich beispielsweise im Iran zuungunsten der dortigen jüdischen
Minderheit geschehen, wäre der internationale Aufschrei groß gewesen.
Aber so. ...
Fazit: Israel kann tun was es will, den übelsten Rassismus praktizieren, die Menschenrechte mitsamt dem
Völkerrecht mit Füßen treten- es wird hierzulande nicht nur toleriert, sondern oft genug sogar noch begrüßt.
Kritik daran wird obendrein noch als "Antisemitismus" diffamiert.
Eine verlogene Welt, der man nur mit abgrundtiefer Verachtung gegenüberzutreten vermag!