Verdammte Zensur
Unlängst sah sich der hiesige Bundespräsident Steinmeier zu der Äußerung veranlasst, "die Bundesrepublik Deutschland sei keine Diktatur".
Geht es allerdings um deren vorauseilende Unterwerfung unter den Willen Israels, sieht man sich immer wieder zu genau dieser Feststellung
veranlasst. Ein jüngstes Beispiel für diese traurige Realität liefert die marxistische Tageszeitung "junge Welt" in ihrer Ausgabe vom 17.Juli 2023.
Sie berichtet darin über die spanische Ska-Punk-Band "Ska-P", die genau deswegen ihr Lied "Intifada" auf dem Münchener Tollwood Sommerfest
am 15.Juli nicht spielen durfte. Deren Sänger Pulpul wörtlich: "Das Lied Intifada gilt in München als Straftat. Würde es gespielt, werden nicht
nur wir verhaftet, sondern auch das gesamte Personal und die Verantwortlichen des Festivals."
Während ansonsten auch bei schlimmen Straftaten die hiesigen Behörden durch Abwesenheit glänzen, wird hier, eben aus Angst vor Israel, etwas
zur Straftat erklärt, was erwiesenermaßen als Bestandteil von Meinungsfreiheit zu gelten hätte.
Die gibt es aber bei kritischen Aussagen über Israel hierzulande eben nicht. Dass sich dafür, wie beim erwähnten Konzert geschehen, auch die
Jugendorganisationen der Grünen und Linken einspannen lassen, beweist nur deren erbärmliche Einstellung.
Aber genau dies wirft nur ein bezeichnendes Schlaglicht auf die tatsächlichen Verhältnisse in dieser real existierenden BRD!