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Wenn Krieg die Lösung ist, dann muss Frieden das Problem sein

#1 von Yavuz Özoguz , 20.02.2024 11:11

Wenn Krieg die Lösung ist, dann muss Frieden das Problem sein

Wir befinden uns zunehmend in einem Umfeld von Wahnsinnigen, die im Krieg eine Lösung sehen, die Frieden mit immer mehr Waffen schaffen wollen, die das größte Massaker an unschuldigen Zivilisten als Selbstverteidigung deklarieren, die ihre Kriegsmaschinerie in die ganze Welt schicken, weil sie glauben, sich als Weltpolizei aufspielen zu dürfen und die ihre eigenen Bevölkerungen zunehmend drangsalieren, um die größten Verbrecher ihrer Zeit zu schützen.



Ich beginne mit einer vergleichsweise harmlosen Meldung, die aber in die Abgründe der Kriegstreiber weist. Ein Unternehmer aus Bayern soll sich mit Spott-Plakaten über die Grünen-Chefin und den grünen Wirtschaftsminister lustig gemacht haben. Als Reaktion darauf rückte die Polizei zur Hausdurchsuchung an [1]. Eine Hausdurchsuchung wegen einer vermeintlichen Beleidigung von Politikern, was ist aus den grundgesetzlich geschützten Schutzräumen geworden? Was ist nur aus der Partei geworden, die einstmals Deutschland raus aus der Nato führen wollte und inzwischen nach Ansicht von immer mehr Bürgern zur blutrünstigsten Partei verkommen ist, die jemals im Bundestag gesessen hat. Was ist nur aus meiner Heimat Deutschland geworden, in der man so viele Freiheiten hatte, dass man selbst für Ansichten demonstrieren durfte, die gegen das System gerichtet waren?

Immer mehr Kriege toben in der Welt und immer tiefer versinkt Deutschland im Sumpf dieser Kriege. Der deutsche Bundeskanzler und der deutsche Verteidigungsminister haben inmitten des Krieges, in dem sich die Ukraine mit Russland befindet, eine Vereinbarung über langfristige Sicherheitszusagen für die Ukraine unterzeichnet, der als „Münchner Pakt“ bezeichnet wird [2]: „Die bilaterale Vereinbarung legt fest, dass Deutschland die Ukraine weiterhin so lange wie nötig bei ihrer Verteidigung gegen den russischen Angriffskrieg unterstützen wird.“ Ja, haben die beiden denn überhaupt keine Kenntnis von Deutschlands Geschichte und wohin kriegerische sicherheitsabkommen Deutschland gegenüber Russland in der Vergangenheit geführt haben? Bilateral war nötig, weil viele Europäer – anders als die Deutschen – sich nicht mit in den Krieg hineinziehen lassen wollen. Wollen wir Deutsche wirklich einen Krieg unterstützen, bis die Halbinsel Krim „befreit“ ist? Wo sind die Stimmen der Vernunft in diesem Land geblieben? Warum sind nahezu alle friedliebenden Stimmen verstummt? Gibt es keine Friedensforscher oder Historiker, die darauf hinweisen, dass Deutschland schnurstracks alles dafür tut, um einen Dritten Weltkrieg mitzuentfachen? Diplomatische Bemühungen auf diesem Feld sind von Seiten der Bundesregierung offensichtlich absolute Fehlanzeige! Wir können nur von Glück reden, dass Russland bisher Deutschland als nichtsouveränes und daher unfreies Land eingestuft hat, und daher den faktischen Kriegseintritt Deutschlands bisher ignoriert.

Es wird sich die Frage stellen, ob auch die Jemeniten das so sehen. Während in Palästina das grausamste Völkerrechts- und Kriegsverbrechen unserer Epoche vor den Augen der gesamten Weltöffentlichkeit stattfindet, haben die Jemeniten die Seefahrtstraße vor ihrer Küste als unpassierbar für Schiffe erklärt, die aus Israel kommen oder Israel mit Waren beliefern. Allen anderen Schiffen wurde freies Geleit zugesichert. Damit haben sich die Ultrazionisten und Kriegstreiber der Zionismus-Lobby nicht zufriedengegeben und Kriegsschiffe der USA und Briten vor die Küste von Jemen geschickt und völkerrechtswidrig ohne jegliches Mandat Städte im Jemen bombardiert, wobei auch Zivilisten getötet worden sind. Daraufhin haben die Jemeniten auch jedem Schiff mit Bezug zu England und den USA angedroht angegriffen zu werden, was zu zusätzlichen Bombardements geführt hat. Deutsche Schiffe waren bisher nicht betroffen. Dennoch mussten sich die Deutschen bereit erklären, jetzt auch ein Kriegsschiff an die Küste des Jemen zu entsenden. Die Fregatte Hessen mit rund 240 Soldaten ankert vor Kreta und wartet auf den Bundestagsbeschluss am Freitag, um dann mit in den Krieg gegen den Jemen eintreten zu können [3]. Dafür wird wohl nicht nur die Regierungskoalition stimmen, sondern auch die größte Oppositionspartei; Hand in Hand in den totalen Krieg! Und es gibt kaum Widerstand. Gott bewahre alle Zivilisten, die Opfer solcher Kriege werden. Die junge Welt titelt nicht übertrieben: „EU zieht in den Krieg“ [4]. Dabei wäre dieser Krieg sicherlich leicht zu umgehen gewesen. Denn die wenigen Schiffe, die für Israel durch den Suez-Kanal fahren wollten, hätte man umleiten können. Die Zusatzkosten hätten sich alle Zionismus-Unterstützer teilen können. Diese Mehrkosten wären sicherlich erheblich günstiger gewesen als der Militäreinsatz und würde zu keinen zivilen Opfern führen, die jetzt unvermeidbar sind. Dabei liegt die Erfahrung des Aggressionsaktes [5] gegen Afghanistan noch nicht lange zurück.

Das Beispiel Jemen zeigt auch, dass es hier nicht um irgendwelche wirtschaftlichen Erwägungen geht, sondern um Krieg, Krieg bis zum Sieg. Die Westliche Welt ist angetrieben vom Zionismus nunmehr entfesselt, den Rest der Welt in seine Schranken zu weisen und ein für alle Mal zu klären, wer das Sagen hat. Das Recht der Macht soll über der Macht des Rechts stehen. Alle Welt soll den Westen anbeten. Alle Menschen sollen sich vor der Wall-Street und dem Raubtierkapitalismus verbeugen. Alle Völker sollen sich vor dem Imperialismus der Westlichen Welt niederwerfen. Zu viele Länder und Völker haben sich dem tyrannischen Diktat der USA und ihrer Vasallen entgegengestellt. Und es werden jeden Tag mehr. Daher scheinen die Eliten in den USA an einem Frieden nirgendwo interessiert zu sein. Fast sieht es so aus, als sei eine Eskalation in Richtung Dritter Weltkrieg erwünscht. Darauf lässt zum Beispiel auch die Entwicklung im Roten Meer schließen [6].

Kernkonflikt aller Konflikte der Erde ist der Siedlerkolonialismus in Palästina und alle damit zusammenhängenden Besatzungen und Kriege seit fast acht Jahrzehnten. Von den 193 Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen haben 138 (72 %) den Staat Palästina als unabhängigen Staat anerkannt [7]. Deutschland gehört nicht dazu und steht durchgehend und unerschütterlich an der Seite der Besatzer. Das führ dazu, dass Deutschland als einziger Staat der Erde sogar die kuriose Neuerung des „Nebenverteidigers“ bei der Völkermordklage eingenommen hat [8]. Deutschlands Hauptargument der „Selbstverteidigung Israels“ soll hier mit einigen Zahlen hinterfragt werden.

Israel hat in vier Monaten Krieg rund 65.000 Tonnen Sprengstoff abgeworfen. Das bedeutet, dass Israel für jeden Mann, jede Frau und jedes Kind 28 Kilogramm Sprengstoff auf Gaza abgeworfen hat. Zum Vergleich: Die Atombombe auf Hiroshima hatte eine umgerechnete Sprengkraft 12.500 Tonnen und wurde auf 350.000 Einwohner abgeworfen. Das entspricht genau den 28 Kilogramm, welche Israel bisher eingesetzt hat. In Japan war der Krieg danach zu Ende. Israel hat nicht vor aufzuhören. Über 70% der Häuser in Gaza sind unbewohnbar geworden. Millionen von Menschen leben in Zelten in Zuständen, die mit Hungergebieten vergleichbar sind. Die Sanitärinfrastruktur existiert nicht mehr. Obwohl es 65.000 Verwundete gibt, gibt es faktisch keine medizinische Versorgung mehr. Und das soll alles zur „Selbstverteidigung“ sein?

Warum gibt es keine aufrichtigen Journalisten mehr in diesem Land, die das ernsthaft anzweifeln? Warum gibt es keine Wissenschaftler mehr im Land, die darauf hinweisen, dass es jetzt nicht weniger, sondern mehr Aggression gegen Israel geben wird? Warum zeigt niemand auf, dass der sogenannte inakzeptable Antisemitismus in Wirklichkeit ein Antizionismus ist, der jedes Herz berührt, welcher noch Empathie für unschuldige Opfer hat [9].

Inzwischen sind über 11.500 Kinder im Gaza-Streifen getötet worden. Wo sind die Kinderschutzbunde in Deutschland, die dagegen protestieren? Es sind rund 100 Journalisten im Einsatz getötet worden. Das dürfe absoluter Weltrekord seit dem Zweiten Weltkrieg sein. Wo sind die selbsternannten Vertreter der Pressefreiheit und lautstarken Journalismus-Unterstützer, wenn in Russland oder China ein einziger Journalist festgenommen wird? Zeugt es nicht von einem unvorstellbaren Herrenmenschendenken, wenn wegen einem in Haft in Russland verstorbenen Politiker, der in Russland kaum jemanden interessiert, eine Sondersendung die nächste Sondersendung jagt, aber 100 getötete Journalisten in Gaza nicht einmal Beileidsbekundungen aus der Westlichen Welt zur Folge haben.

Doch offensichtlich sind die Kräfte, die den Krieg und die Ausweitung des Krieges weltweit wünschen, derzeit dominant. Taiwan, Nordkorea, Kaschmir, Aserbaidschan und vor allem alle möglichen Angriffe auf den Iran stehen wohl schon auf den Bestelllisten der Rüstungskonzerne. Diplomatische Lösungen gelten als zunehmend verpönt. Denn alle genannten Konflikte könnten diplomatisch bei Berücksichtigung der berechtigten Interessen aller Beteiligten gelöst werden, nur der Kernkonflikt um Israel nicht. Israel besteht darauf, sein biblisches Land zu besetzen und akzeptiert keine Lösung, bei der Juden, Christen und Muslime als gleichberechtigte Bürger eines gemeinsamen Staates leben können. Israel besteht darauf, Palästinenser besetzen zu dürfen und Jerusalem, Golan-Höhen und teile des Westjordan-Landes zu annektieren. Israel besteht auch darauf, dass es alle diese Verbrechen über acht Jahrzehnte durchführen kann, ohne jemals dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden. Und dem amtierenden Ministerpräsidenten Netanjahu ist klar, dass er, sobald der Krieg zu Ende ist, politisch gehängt werden wird, und zwar von seinen eigenen Leuten. Zudem schwächelt die Schutzmacht Israels USA, da der Petrodollar gerade seine Weltmacht beherrschende Stellung verliert und die USA im Zuge der erdrückenden Verschuldung auseinanderfallen könnte wie einst die UdSSR. Auch die alten Machtmechanismen wie Sanktionen funktionieren nicht mehr. Den Sanktionierten (Russland, Iran, China) geht es zunehmend besser als den Sanktionierenden (vor allem EU).

Wir haben also zusammengefasst folgende Gemengelage. USA wollen unbedingt mächtigste Macht der Erde sein und bleiben. Israel will unbedingt sein Groß-Israel weiter anstreben bei ethnischer Säuberung aller Gebiete. Die Rüstungsindustrie will unbedingt mehr Geld verdienen, angetrieben von BlackRock, der gegen den Schwarzen Stein kämpft [10], da aktuell in keinem anderen Sektor solche Wachstumssteigerungen möglich sind, wie bei Kriegswaffen. Die sogenannten Eliten Deutschlands wollen unbedingt Deutschland zum größten Vasallen der USA aller Zeiten degradieren, koste es für die heimische Wirtschaft und Bevölkerung, was es wolle. Und die Achsen des Widerstanden, die im Westen Achse des Bösen genannt wird, will sich lieber umbringen lassen, als dem Teufel zu dienen.

In solcher einer Ausgangslage stellt Frieden ein großes Problem dar und der Krieg ist scheinbar die Lösung. Dennoch dürfte es jedem Menschen, der sich nicht an die Kriegstreiber verkauft hat, einleuchten, dass letztendlich fast alle Menschen dieser Erde, die nicht zu den verblendeten nimmersatten Eliten gehören, Frieden wünschen. Diejenigen, die Krieg wünschen, müssen entweder einem Richter oder einem Arzt zugeführt werden. Doch welche Macht haben wir in solch einer Welt?

Die Macht beginnt mit der Erkenntnis: Wer nicht Märtyrer wird, der wird sterben [11]. Wer nicht sterben möchte, der muss sich für die Wahrheit einsetzen und in der Wahrheit aufgehen, denn die Wahrheit lebt weiter. Wahrheit ist ohne Gerechtigkeit nicht möglich. Der Einsatz des Einzelnen für Gerechtigkeit mag gering erscheinen, aber er kann die Welt verändern. Und damit sind wir wieder bei dem Unternehmer vom Anfang, der eine Hausdurchsuchung über sich ergehen lassen musste, weil er möglicherweise einige Politiker beleidigt hat. Er wird jetzt erkannt haben, in was für einem System er lebt und hat die Chance sich für ein besseres System einzusetzen. Alle jene, die über sein Schicksal gelesen haben, haben die Chance erhalten zu erkennen, welche Mitschuld sie tragen, falls sie die Grünen gewählt haben. Und viele andere erhalten durch alle diese Weltkonflikte die Chance zu erkennen, dass ganz offensichtlich etwas mit dieser Welt und deren selbsternannten Kapital-Eliten dieser Welt nicht stimmt.

Setzen wir uns also gemeinsam für Frieden und wahre Freiheit in Gerechtigkeit ein, damit Deutschland eines Tages souverän wird. Und dann wird Frieden die Lösung für Kriege sein. Doch wer ernsthaft Frieden anstrebt, muss selbst zum Träger von Frieden im Herzen und mit seiner Umgebung und den Mitmenschen werden. Der Schlüssel dazu ist Nächstenliebe. Schade, dass es nur noch wenige Christen im Land gibt, die diese Friedensbotschaft verbreiten können und die Kirchenoberen sogar Kriege mittragen. So müssen die Muslime und die orthodoxen Christen zusammen mit verbliebenen wenigen gläubigen Evangelen und Katholiken sowie antizionistischen Juden den Leuchtturm des Friedenslichtes wieder zum Leuchten bringen. Und viele, die glauben nicht an Gott zu glauben, werden sich für die Gerechtigkeit mit einsetzen – so Gott will. „Der Gerechte“ ist einer der Namen Gottes, und Seine Namen führen zu Ihm!

[1] https://www.focus.de/politik/6000-euro-s..._259681764.html
[2] https://www.bmvg.de/de/aktuelles/msc-24-...uetzung-5742576
[3] https://www.spiegel.de/politik/deutschla...89-c712a2830643
[4] https://www.jungewelt.de/artikel/469708....-den-krieg.html
[5] https://www.telepolis.de/features/Lieber....html?seite=all
[6] http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=28950
[7] https://de.wikipedia.org/wiki/Internatio..._Pal%C3%A4stina
[8] Nebenverteidiger in der Völkermordklage
[9] Braucht Israel den Antisemitismus zum Überleben?
[10] BlackRock gegen den Schwarzen Stein
[11] Wer nicht Märtyrer wird, der wird sterben


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RE: Wenn Krieg die Lösung ist, dann muss Frieden das Problem sein

#2 von Dr.Josef Haas , 20.02.2024 12:44

Dass ich dieser Ihrer Analyse in jeder Hinsicht zustimme, ist und bleibt eine Selbstverständlichkeit.
Trotzdem gestatte ich mir dazu eine Anmerkung: Wenn dem so ist- und die Realität im Nahen Osten
stellt sich leider so, wie von Ihnen beschrieben, dar, warum ergeht sich dann beispielsweise die Hisbollah
mit Hassan Nasrallah permanent in schönen Worten, bleibt aber dann die sich eigentlich daraus ergebenden
Taten zum Schutz der so notleidenden palästinensischen Bevölkerung schuldig?
Sie allein könnten den Palästinenserinnen und Palästinensern allein aber tatsächlich helfen, der israelischen
Aggression wirksam zu widerstehen!
Aber so bleiben es leider, wie ich hier oft genug geschrieben habe, bei leeren Worten, zum Vorteil und Nutzen
der Zionisten.

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RE: Wenn Krieg die Lösung ist, dann muss Frieden das Problem sein

#3 von Dörte Donker , 20.02.2024 13:05

Ja, wie verhält man sich vernuenftig, wenn man weiß, dass der Gegner nur einen Angriff provozieren will. Man verhält sich vernuenftig, indem man nicht auf solche Provokationen hereinfällt, bis sich eben das als Wahrheit so verdichtet, dass man begreift, dass man eh in einen Krieg reingezogen wird, weil es dem Gegner um nichts anderes geht, als die Welt in einen Krieg zu stuerzen. Dann kommt die Flucht nach vorne, nicht in Panik, wohl ueberlegt, hoffe ich. Nur in dem Moment werden die Palästinenser wahrscheinlich allesamt schnell ueberollt werden und das im wahrsten Sinne des Wortes. Und ich glaube, dass all das mit in jede Ueberlegung mit einfließt. Die Bodenoffensive wird sowieso kommen und es ist wieder eine weitere satanische Provokation, diese Ramadan beginnen zu wollen. Weiterhin fuer mich persönlich zutiefst unerträglich und ich begreife nicht das mehrheitliche Schweigen auf der Welt, naja, vor allem in der westlichen Welt.


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RE: Wenn Krieg die Lösung ist, dann muss Frieden das Problem sein

#4 von Dörte Donker , 26.02.2024 11:45

https://www.spiegel.de/ausland/us-kampfp...18-434109d961cb

Wie verzweifelt muss dieser Soldat gewesen sein.... Er ist mittlerweile verstorben, möge seine Seele Frieden finden.

Nachdem ich das Video von Actuarium gesehen haben, nehme ich mein Statement ueber Traumatisierung raus. Er tat es ohne Traumatisierung, sondern weil er an der Situation verzweifelt war, dass er sich als ein Teil des Genocides sieht und in einem Land lebt, welches dieses zu verantworten hat.

https://youtu.be/IJl-0eCWyqU


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