Es werden drei Konvertiten vorgestellt:
1. Deutsch-Italienerin mittleren Alters, komvertierte zum sunnitischen Islam.
2. Deutsche Frau, schon etwas älter, zum Judentum konvertiert.
3. Junger Mann, zur Ahmadiyya konvertiert.
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/#/beitrag...-in-Deutschland
sehr bezeichnend, was einige Juden am Ende der Sendung so äußerten. Dass die "nationale Komponente" doch eine starke Rolle spiele und Konvertiten da immer Außenseiter bleiben würden.
Eine Frau sagte ganz unverblümt, sie fände es nicht gut, wenn Konvertiten höhere Positionen in Organisationen einnehmen würden. Wohl ein Seitenhieb auf Stefan Kramer, Generalsekretär des ZdJ, der ja nicht als Jude geboren ist. Ich würde mich jedenfalls in keiner Religion wohlfühlen, die solch einen Schwerpunkt auf die Abstammung legt. Damit wird im Grunde doch ausgesagt, dass Konvertiten Juden 2. Klasse sind. Da können sie noch so inbrünstig "Schawua tov" (glückliche Woche) singen....