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Der gefährlichste Mann Europas...

#1 von Mustafa Akbar , 20.03.2013 11:05


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RE: Der gefährlichste Mann Europas...

#2 von Cengiz Tuna , 20.03.2013 17:28

Zitat von Mustafa Akbar im Beitrag #1
Schäuble- der gefährlichste Mann Europas

Das ist wieder mal ein aufschlussreicher Artikel auf DWN.

Hier wird es doch deutlich zugegeben. Die künstlich herbeigeführte Wirtschaftskrise ist nur eine Maßnahme, um die Fäden für die Globalisierung enger zu ziehen.

Zitate aus dem Artikel von Schäuble, die das bestätigen:

„Wir können eine politische Union nur erreichen, wenn wir eine Krise haben.“

„Es gibt eine begrenzte Übergangszeit, in der wir die Nervosität an den Märkten managen müssen.“

„Wenn es bis Ende 2012 oder bis Mitte 2013 klar ist, dass wir alle Zutaten für neue, gestärkte und vertiefte politische Strukturen beisammen haben, dann denke ich, dass es funktionieren wird.“


Geografisch gibt es die EU zwar schon länger, aber politisch sind die Nationen für eine einheitliche Regierung noch zu sehr unabhängig. Deswegen werden jetzt die Schulden eingefordert, die das Ergebnis des Zinssystems sind. Das war der Plan und der Grund der Verschuldung. Jetzt wird gezwungen zusammenzuarbeiten. Es wird genötigt zu privatisieren, zu sparen, im öffentlichen Dienst abzubauen etc. Also den Gürtel enger zu schnallen und abhängiger zu sein. Das meinte der Herr Schäuble wohl mit „neue, gestärkte und vertiefte politische Strukturen“.

Wir sollten endlich aufhören zu glauben, dass das Wirtschaftssystem am Ende ist und bald zusammenbricht. Solange bestimmte Personen Geld per Knopfdruck aus dem Nichts erschaffen dürfen, solange wird es keinen Zusammenfall des Systems geben. Leidtragende sind nur die Nationen, die sich durch diese anormale Geldschöpfung verschulden und in die Abhängigkeit bringen. Wenn das System zusammenbricht, dann nur, weil die Völker nicht mehr gewillt sind, das System der Ausbeutung zu dulden.

Früher hat man Länder und Nationen durch Kriege eingenommen, heute macht man das mit „Rettungspaketen“. So verändern sich die Zeiten und Methoden. Ein weiteres, zweideutiges Unwort ist der Begriff: Rettungs-Zwangsabgabe. Ja, die nächsten Länder werden folgen.

Nachdem die EU dann wirtschaftlich und politisch zentral regiert wird, kommt dann wahrscheinlich dieselbe Methode mit der Weltwährung Globo oder ähnlich.

Wie geplant, Schritt für Schritt in die NWO - wenn da, ja wenn da nicht ein mutiges Volk mit einem weisen Oberhaupt wäre, welches ihnen einen Strich durch die Rechnung machen wird.


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zuletzt bearbeitet 20.03.2013 | Top

RE: Der gefährlichste Mann Europas...

#3 von Cengiz Tuna , 22.03.2013 13:59

Hier ein Kommentar, der es auf den Punkt bringt. Ich hätte es nicht so gut formulieren können:

Beinahe jede Vorhersage des Bernard Connolly Ende der 90er, Anfang der 2000er scheint heute einzutreffen. Der Euro war immer schon als ein Kolonisierungs- und Unterwerfungsinstrument der Europäischen Länder und Bürger gedacht. Eine politisch-demokratische Vereinigung war nie durchsetzbar und so hat man bewusst auf einen Crash einer Gemeinschaftswährung und die dadurch notwendig werdende endgültige Machtzentralisierung in Brüssel gesetzt. Der Euro durfte nicht gutgehen, er war auf ein Scheitern hin angelegt, um Fakten zu schaffen. Nun haben wir die Fakten. Die politischen Kaste ist nun Steigbügelhalter für die endgültige Umsetzung der Kohlschen Visionen einer Eurokratur. Wie kann man nur daran denken, der zutiefst Bürger-entfremdeten, undemokratischen EU mehr Macht geben zu wollen?

Das was der Herr Connolly behauptete, war für die da oben zu viel Wahrheit, deswegen musste er seinen Posten räumen.

Der sogenannte Euro-Rettungsschirm ist nichts anderes als ein Ermächtigungsgesetz, um die Länder der Eurozone zu beherrschen. Durch den Rettungsschirm wird den Ländern endgültig die Souveränität genommen. Ein Abverkauf der Länder. Das ist Diktatur in Reinstform. Von wegen „alle Staatsgewalt geht vom Volke aus“. Die Politiker, die damals in der Eile das ESM durchgewunken haben, haben gegen das GG verstoßen. Aber wen interessiert das?



So wie der westliche Geheimdienst den Terror managt, um die politischen Ziele zu erreichen, so managt das Finanzsystem die Krisen, um die finanzpolitischen Ziele zu erreichen.


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RE: Der gefährlichste Mann Europas...

#4 von Fatima Özoguz , 22.03.2013 22:09

im Grunde ist das nichts anderes als eine Art finanzielles "Ermächtigungsgesetz".


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