Mir ist aufgefallen, dass kaum ein Muslim eigene Forschungen und Enthüllungen zu den großen Attentaten angestellt hat wie 11. September, London, Madrid, oder jetzt Boston, obwohl für all diese Attentate Muslime beschuldigt wurden. Oder werden die nur nicht bekannt gemacht, dass ich sie nicht kenne? Mir fallen auf den ersten Blick, ohne irgendwelche Suchmaschinen anzuwerfen, zumindest für den deutschsprachigen Raum, nur Nichtmuslime ein: Gerhard Wisnewski, Andreas v. Bülow, Elias Davidsson, oder das bekannte online-Portal "alles-schall-und - rauch".
Gerade in Deutschland gibt es von Muslimen meistens nur ein reflexartiges "wir distanzieren uns vom Terror", es wurde auch flugs die Seite "Muslime gegen Terror" erstellt.
Ich halte das für kontraproduktiv, weil damit ja selbst einräumt wird, dass Muslime "irgendwie" doch eine Nähe zum Terror haben. Man kann sich ja nur von etwas distanzieren (=entfernen), zu dem überhaupt eine gewisse Nähe besteht. Ohnehin wird das von Islamfeinden als "taqiyya" abgebügelt , und wir agieren einfach zu defensiv mit dieser ganzen Distanzieritis! Die Truther müssen es sich ja auch gefallen lassen, als Verschwörungstheoretiker abgewatscht zu werden. Man muss sicher nicht jedem von ihnen zustimmen, aber immerhin tun sie etwas.