Assalamu aleikum!
Das ist ja eine Frechheit was da in Belgien passiert ist, da müssen wir verstärkt Du'a für unseren
Bruder machen und Ihn im Kampf, sollte unser neuer Bruder im Islam den Gang durch die gerichtlichen
Instanzen wagen, unterstützen.
Man könnte ein Spendenkonto für den Bruder einrichten, denn " Anwälte " kosten ja Geld und
es ist eine religionsgesetzliche Verpflichtung für jeden gottesfürchtigen Muslim,daß der Diener Gottes seinem Bruder im Islam,
der zu Unrecht in Bedrängnis geraten ist,mit Taten hilft.
Die Glaubensgeschwister vor Ort da drüben in Flander'n haben jetzt diesem Beginn von menschenverachtender
Diskriminierung,diesem neuen faschistoiden Verhalten nach Herenmenschenmanier, ausgeübt nach Gutdünken von einer wahrscheinlich
ungläubigen intoleranten "Dame" mit feministischen und maskulinen Herrenhaarschnitt, Einhalt zu gebieten!
Inscha Allah stärken ja in der Regel solche Auseinandersetzungen doch nur den Iman.........,
inscha Allah ist das auch bei dem betroffenenen diskriminierten und verfolgten Glaubensbruder der Fall.
Elhamdulillah das wäre ja dann schon ein Sieg , welchen keiner von den " Al Kafirun ", unserem Bruder in diesem Leben wegnehmen kann.
Lange Rede kurzer Sinn, egal wie auch immer die angepassten und assimilierten " Muslime " diesen Skandal in
Belgien herunterspielen oder gar überhaupt durch Desinteresse glänzen werden,muss uns gleichgültig
sein, denn wir praktizieren unseren Glauben durch Taten und mit dieser Art und Form einer ungerechtfertigten
Kündigung,welche unseren Bruder in einen Strudel von Nöten stürzt,muss jetzt hier und heute " Schluss " sein.
Wir haben jetzt die Weichen richtig und inscha Allah, gottgefällig zu stellen und unsere Solidaritätsbekundungen
dürfen sich in diesem Fall nicht nur auf Lippenbekenntnisse beschränken, unsere Herzen sollten für die
Gerechtigkeit brennen.
Wehret den Anfängen, denn heute kündigen die Islamhasser, die Feinde der Religion ,einem gottesfürchtigen Gläubigen nach "Brüsseler Verständnis"
in Belgien, im Rahmen eines Willküraktes die Arbeitsstelle und morgen in der BRD!