Die Gruppe „Freiheit“ wird vom Verfassungsschutz beobachtet. Ihren Chef nennt OB Ude einen „Hassprediger“. Jetzt muss der bei seinen vielen Auftritten in der Stadt strenge Regeln beachten.
München - Seit mehr als einem Jahr zieht Michael Stürzenberger mit seinen Infoständen durch München und führt mit seiner Partei „Die Freiheit“ einen Feldzug gegen den Islam: Laut und schreiend und voller Schmähungen gegen seine Kritiker. Nachdem die Beschwerden immer massiver werden und sein Verhalten sogar strafbar geworden sein soll, stoppt ihn jetzt die Stadt. „Sein Vorgehen ist einfach extrem“, sagt der KVR-Chef Wilfried Blume-Beyerle.
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inha...f61d91bb7a.html
Na also, geht doch. Nach einem Jahr reagiert die Stadt endlich. Was wäre wohl los, würde ein Muslim sich hinstellen und wild mit dem Talmud wedelnd gegen Juden hetzen? Der könnte nicht ein Jahr seine Hetze weitertreiben , sondern würde an Ort und Stelle abgeführt werden, plus Verfahren wegen Volksverhetzung. Gegen den Islam war bisher alles erlaubt. Anscheinend hat man gemerkt, dass das Münchens Image schadet. Selbst der Innenminister Hermann hat seinen bislang islamophoben Kurs korrigiert.