Vermutlich wird diesem Artikel wieder "politische Korrektheit" attestiert von Ausländerfeinden und Rassisten, aber er trifft den Nagel auf den Kopf.
Schon wieder griff gestern ein Ausländer einen 28-jähringen an, raubte ihn aus und schlug ihn anschließend auf brutalste Art und Weise zusammen. “Na klar, da sind mal wieder die Sicherungen bei dem scheiss Ausländer durchgebrannt”, so mag der ein oder andere auf ähnliche Meldungen aus den Medien reagieren. Doch schenken wir diesem Klischee, dass der Ausländer, “wieder zugeschlagen” hat, dem Druck im rechten Arm nicht mehr standhalten konnte, so viel Beachtung? In Wirklichkeit jedoch spielt die Nationalität hinsichtlich der Jugendgewalt keine Rolle. Es ist die soziale Herkunft, die für Gewalttaten ausschlaggebend ist. Wissenschaftliche Untersuchungen belegen das.
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