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"Ein Präsident zum Fürchten"

#1 von Fatima Özoguz , 02.09.2014 12:05

Gauck lässt in seiner Kriegstreiberei nicht nach und missbraucht dafür auch noch den Gedenktag des Überfalls Deutschlands auf Polen vor 75 Jahren.

Geht es eigentlich noch absurder? Er ist in der Tat ein "Präsident zum Fürchten"!

http://sicht-vom-hochblauen.de/gauck-spe...-zum-fuerchten/


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RE: "Ein Präsident zum Fürchten"

#2 von Dr.Josef Haas ( gelöscht ) , 02.09.2014 16:01

Das Verhalten des Herrn Gauck überrascht mich nicht. Hätte er sich nämlich anders geäußert,
wäre er sofort ins Visier der hiesigen USA- und zionismusfreundlichen Medien geraten.
Eine derartige Aussicht ist natürlich für den ehemaligen DDR-Pastor noch viel schlimmer als
die Notwendigkeit, sich doch gerade mit seinem persönlichen Hintergrund besonders tatkräftig
für einen Frieden auf dem Boden der Gerechtigkeit einsetzen zu müssen.
Infolgedessen ist sein in der Tat ebenso unverantwortliches wie friedensstörendes Tun auch
irgendwie folgerichtig. Nämlich typisch für diesen unter dem USA-Diktat stehenden "Staat Bundes-
republik Deutschland!"

Dr.Josef Haas

RE: "Ein Präsident zum Fürchten"

#3 von Fatima Özoguz , 03.09.2014 07:31

Offenbbar wird selbst der Mainstreamjournalismus etwas nachdenklich. Heute morgen fand ich einen Artikel in unserer Lokalpresse, wo in einem Artikel Gauck kritisiert wurde. "Ging Gauck zu weit?" Zwar mit einem Fragezeichen versehen, aber immerhin. Dass Gauck dem auch Taten folgen lässt, indem er einies zurücknimmt, wage ich indes nicht zu hoffen.


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RE: "Ein Präsident zum Fürchten"

#4 von Klaus Dick , 03.09.2014 12:56

In seinem Kommentar vom 2. September in der "Süddeutschen Zeitung" kritisiert Heribert Prantl die besagte Gauck-Rede unter der Überschrift "Der unbesonnene Präsident" scharf. Er weist in seinem Beitrag auch darauf hin, dass Gauck kein Wort des Mitgefühls und des Bedauerns hinsichtlich der 30 Millionen sowjetischer Kriegsopfer gefunden hat.

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