Schande ohne Ende
Als wenn die 2.100 von Israel kaltblütig ermordeten palästinensischen Zivilisten in Gaza
nicht gereicht hätten, heizt das zionistische Gebilde die Situation durch weitere brutale
Maßnahmen erneut bis zur Unerträglichkeit für jeden objektiven Betrachter der dortigen
Situation an.
Das neueste Glied in der zionistischen Terrorkette ist dabei die Annektion einer 400 Hektar
großen Landfläche im Westjordanland. Dort werden zukünftig weitere jüdische Siedlungen
entstehen, womit der von Israel verübte Landraub erneut intensiviert wird.
Tel Aviv signalisiert damit zugleich und einmal mehr sein vollkommenes Desinteresse an einer
wie auch immer gearteten, gerechten Friedenslösung auf dem Boden von Palästina.
Dieses, die Grenzen der Unverschämtheit schon längst überschrittene, Verhalten kann sich das
1948 von der damaligen Sowjetunion und den Westmächten in den Bereich des östlichen Mittelmeers
eingepflanzte Israel,von dem dort seitdem die Wirkung eines Krebsgeschwüres auf einen zuvor
gesunden Organismus ausgeht, natürlich nur dank der uneingeschränkten Unterstützung
durch die USA und deren Satelliten erlauben.
Bekanntlich gehören dazu auch namhafte islamische Länder, wie Saudi-Arabien und das rund um den
Persischen Golf anzutreffende Staatenkonglomerat, was der allgemeinen Schande nur noch eine besondere
Note verleiht.
Doch es gilt auch hier vielleicht in irgendeiner fernen Zukunft das alte deutsche Sprichwort "Der
Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht."
Nur, wann ist dies endlich soweit, und wer verhilft es wahrzumachen?