Unerträgliches Verhalten
Einmal mehr verübte die Armee des zionistischen Terrorregimes, das sich offiziell als "Israel"
bezeichnet, eine unverhältnismäßige Gewalttat.
Am 29.Oktober starb an deren Folgen der 32jährige Palästinenser Muatnaz Hijazi auf dem Dach seines
Hauses im Jerusalemer Stadtteil Abu Tur, wo ihn zuvor ein Tel Aviver Terroristenkommando verbluten
ließ.
Sein Vergehen? Er soll wenige Stunden vor seiner Ermordung vier Schüsse auf den sog. "jüdischen
Tempelberg Aktivisten" Jehuda Glick abgefeuert haben.
Hätte sich die gleiche Tat allerdings genau umgekehrt abgespielt- man stelle sich dies einmal bildhaft
vor!- wäre sie dabei nicht nur straflos geblieben, sondern sogar noch von den israelischen Medien
gewürdigt worden.
Diese doppelte Moral des Zionismus und der ihm weltweit Hörigen ist inzwischen hinlänglich bekannt-
weniger aber, um welchen Zeitgenossen es sich bei dem Herrn Jehuda Glick handelt, der im übrigen das
Ganze überlebt hat.
Bei dem ungemein verharmlosend als "jüdischer Tempelberg Aktivist" bezeichneten Glick handelt es sich
nämlich um eine der übelsten Gestalten aus der jüdischen Siedlerszene, welche die Hauptverantwortung
für den ständigen Unfrieden zwischen Israelis und Palästinensern trägt.
Ihr angeschossenes Mitglied firmierte zuvor gleichsam als Spezialist für die ständige Provozierung
der muslimischen Gläubigen, welche auf dem Tempelberg zu Jerusalem lediglich ihre Gebete verrichten
wollten.
In diesem Zusammenhang muss man allerdings wissen, dass die Erlaubnis dazu nur über 50jährigen
palästinensischen Männern von den Zionisten erteilt wird. Jüngere dürfen von vorneherein die heiligen
Stättten sowieso nicht betreten, ein Recht,das aber nun plötzlich Israels extreme, will sagen,
faschistische, Rechte für sich beansprucht, um dort auf dem heiligen Boden des Islam diesen durch ihre
Anwesenheit zu schmähen.
Auf diesen Hintergrund aufmerksam gemacht zu haben, war und ist das Verdienst von Muatnaz Hijazi, einem
der mittlerweile ungezählten palästinensischen Opfer des zionistischen Terrorismus, der infolgedessen niemals vergessen werden darf!
werden darf!