Die hysterischen Reaktionen der Islamgegner, wie hier Matussek, erinnern schon fast an die wutschnaubenden Reaktionen des weißen Bürgertums nach der Abschaffung der Apartheid in den USA.
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Die hysterischen Reaktionen der Islamgegner, wie hier Matussek, erinnern schon fast an die wutschnaubenden Reaktionen des weißen Bürgertums nach der Abschaffung der Apartheid in den USA.
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Registriert am: | 30.12.2011 |
Wenn man sich anschaut zu welcher Zeit in Europa, vor allem England und auch Deutschland, die Emanzipationsbewegung anfing, dann sehen wir, dass es gerade zu einer Zeit los ging, als man die ersten Kaufhäuser aufmachte. Hier entdeckte man die Frau als Wirtschaftsfaktor, damit hing unmittelbar zusammen, dass die Frau ihre Bürgerrechte durchsetzen konnte und vor allem, durfte. Emanzipation wurde im Grunde genommen da zugelassen, wo die Frau konsumierte und andere an ihr verdienten. Wenn man diesen Zusammen entdeckt versteht man auch, weshalb eine Frau, die sich nicht über Konsum definieren lässt, nicht über das Makeup und die Klamotten die sie trägt, sondern nur über etwas Geistiges, wie eine Religion, eine Bedrohung ist. Darum geht es.
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Absolut richtig, Frau Donker. Kürzlich habe ich erfahren, dass viele Süd-Koreanerinnen 8 Schritte brauchen für ihre morgendliche Hautpflege. Also erst mal Reinigen, Tonic, Cremen, Make- up usw. (habe mir nicht alle Schritte gemerkt), und abgeschlossen wird das Ganze noch mit einem sogenannten "finisher". In Japan ist es ähnlich, zufällig zwei Länder, die absolut dem Kapitalimus verfallen sind. Soetwas ist doch für die KosmetikIndustrie eine Goldgrube. Nichts gegen gepflegtes Aussehen, aber das scheint mir wirklich übertrieben. So werden die Frauen abgelenkt, sich Gedanken über den Sinn ihres Lebens zu machen.
Ein weiterer Wachstumsmarkt ist der Iran. Dort ist es noch nicht soweit, außer bei Frauen mit höherem Einkommen, die gern ausländische Marken testen, die anderen kaufen meistens heimische Produkte vom Basar. Ich hoffe, Letzteres bleibt so.
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Meines Erachtens zieht sich die Ausbeutung der Frau als Konsumentin, sexuelles Konsumprodukt und billige Arbeitskraft durch die ganze Geschichte der sogenannten Emanzipation. Nicht die Positionen der Frau als Frau und Mutter, nicht ihre eigentliche Veranlagung wurde emanzipiert, sondern die Frau, die ein System besser benutzen kann, hin und her formen kann, wie man will. Nachdem der Genderwahn die Frau zum seelischen Eunuch gemacht hat, ist jetzt der Mann dran.
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