Gauck hat schon wieder gelogen !!
Aber: „Lügen haben kurze Beine“
Nach der mehrheitlichen Stimmabgabe der Bundesversammlung für den neuen Bundespräsidenten beginnt Gauck heute, den 18.3.2012, in seiner Antrittsrede mit NEUEM SCHWINDEL !!
Nicht nur DAS ist eine Lüge, dass er von der Mehrzahl der Deutschen als Bundespräsident favorisiert worden sei. Fakt ist, dass ihn nach Umfrageergebnissen 80 % der Bürger der ehemaligen DDR als Bundespräsident ablehnen !!
Nein, Gauck erklärte auch noch, DASS ER IM MÄRZ 1990 BEI DER VOLKSKAMMERWAHL ALS KANDIDAT DES“NEUEN FORUMS“ ANGETRETEN SEI.
DIE BÜRGERBEWEGUNG „NEUES FORUM“ HATTE ER ABER SCHON LÄNGST VERLASSEN; WEIL DIESE DAMALS EINEN DRITTEN WEG STATT DER RÜCKKEHR ZUM KAPITALISMUS ANSTREBTE !
Er hatte sich zur Volkskammerwahl STATTDESSEN als Kandidat von „Bündnis 90“ aufstellen lassen, das damals mit den Grünen zusammenarbeitete. GAUCK wurde so auch Abgeordneter der Volkskammer.
Bei der Volkskammerwahl im März 1990 erhielten Bündnis 90 2,9 % der Stimmen und die Grünen 2 % der Stimmen. Beide bildeten dann die gemeinsame Fraktion „Bündnis90/die Grünen“ mit insgesamt 20 Volkskammerabgeordneten und vereinigten sich dann zur gemeinsamen Partei des gleichen Namens. Aus dieser Partei trat Joachim Gauck erst aus, als er zum Chef der Stasiunterlagenbehörde bestimmt worden war.
Warum griff Joachim Gauck in seiner ersten Rede als neuer Bundespräsident wohl zu dieser unwahren Aussage? Weil er wahrheitswidrig als Bundespräsident aller Parteien und aller Deutschen dastehen will ( was durch den Falschspielertrick der bewussten Ausklammerung der drittstärksten Partei Die Linke durch die Bundesregierung und den Bundestag bei Vorgesprächen, wer neuer Bundespräsident werden könnte, ohnehin eine Farce war ! )
und verschleiern will, dass er es letztlich der Partei Bündnis 90/die Grünen verdankt, dass er Kandidat für das Bundespräsidentenamt 2012 werden konnte !
Eine Frage an die Leser: Wieweit fühlt sich ein Herr Gauck als Pfarrer verantwortlich für Selbsttötungen ehemaliger DDR-Bürger, die durch und unter seinem Handeln als Beauftragter der so genannten Gauck-Behörde erfolgt sind ??
Die Zeit des Faschismus betreffend nennen wir das Schreibtischtäter !!
So muss sich Gauck sagen lassen, dass er gezielt falsch interpretierte und von ihm dargestellte Akten vorgelegt hatte, um spektakuläre und nicht ins Bild der heutigen Bundesrepublik passende Besetzungen politischer Ämter zu verhindern, wie z. B. gegen Stefan Heym, Manfred Stolpe, oder Professor Riege.
Aus dem Abschiedsbrief des PDS-Bundestagsabgeordneten Gerhard Riege – er nahm sich 1992 das Leben – über die Siegerjustiz West: „Sie werden den Sieg voll über uns auskosten. Nur die vollständige Hinrichtung ihres Gegners gestattet es ihnen, die Geschichte umzuschreiben und von allen braunen und schwarzen Flecken zu reinigen.“
Was den künftigen Bundespräsidenten charakterisiert: Er dient sich aus Karrieregründen immer der weltlichen Macht an. Eine sich wandelnde „Larve“ eben.
Aber er wird immer von seinen eigenen Lügen eingeholt !!
Dr. Falkenhagen /Brigitte Queck