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Ihr Eid gilt Israel

Manchmal ist selbst dem Hamburger Nachrichtenmagazin "Der Spiegel"
Interessantes zu entnehmen.
In dessen Nummer 6/2016 findet diese Ausnahme von üblicher Regel statt.
Es findet sich nämlich darin ein längerer Beitrag über die Berliner
Hoffnungen, nach dem "Atom-Kompromiss" in den Genuss umfangreicher
Handelsaufträge aus dem Iran zu gelangen.
In diesem Zusammenhang ist auch davon die Rede, dass Frau Merkel in ihrer
Eigenschaft als Bundeskanzlerin einen Deutschlandbesuch von Präsident
Rohani krampfhaft zu verhindern sucht.
Der Grund für diese unverschämte Verhaltensweise ist natürlich jedem klar:
Rücksichtnahme auf Israel.
Damit beweist die einstige FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda
in der DDR-Akademie für Wissenschaften einmal mehr, wem sie sich in
allererster Linie verpflichtet fühlt: dem zionistischen Terrorregime in
Tel Aviv.
Infolgedessen ist dem bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer
selbstverständlich voll und ganz zuzustimmen,welcher- natürlich aus
gänzlich anderen Gründen- der Bundesrepublik Deutschland eine
"Herrschaft des Unrechts" attestiert.
Unter der ist jeder Deutsche, der sich keinen fremden Interessen
ausgeliefert hat, aber inzwischen schon seit mehreren Jahrzehnten
gezwungen, zu leben.
Allein der Grundgesetz Artikel 20, Absatz 4, der jedem das Recht gibt,
gegen diejenigen vorzugehen, die unsere freiheitlich-demokratische
Staatsordnung beseitigen wollen, brächte hier noch Hoffnung für die
Zukunft eines wirklich freien Deutschlands.
Das Tätigwerden in dessen Namen wäre allerdings angesichts des totalen
Ausverkaufs der deutschen Interessen an die USA und Israel aber
schon jetzt jeden Tag ebenso notwendig wie in jeder Weise
gerechtfertigt!