Ganz davon ab, Yavuz dass die Sachsen nun wirklich das verschlossenste Völkchen in der BRD sind.
Ich sind ein paar her gezogen, die bekommen nicht einmal den Mund zum Grüßen auf. Und natürlich ist Rassismus auch noch vorhanden, ich sage nur, dass es nicht die Hauptmotivastion ist, für das was abläuft und vor allem nicht für die globalen Phänomene.
Um es dann noch mal auf einen kurzen Nenner zu bringen. Es geht um die NWO, also um Vorherrschaft einer bestimmten Elite. Um dieser anzugehören, muss man eben nicht mehr blond und blauäugig sein oder einer bestimmten Rasse angehören, man muss aber zumindest dem Geldadel angehören und deren Sekten. Und der Islam ist für die NWO unter dieser Vorherrschaft ein Hemmfaktor, weil der Islam sich unter den Dingen, auf die die NWO aufgebaut werden soll, nicht so einfach zu unterwerfen ist. Um Rasse, Deutschsein oder Sontiges geht es doch gar nicht mehr...wenn es darum geht, ist es ein Ablenkungsmanöver, um die kleinen Leute von dem wahren Problem abzulenken.
Genauso wie man in der Kolonialszeit, als die verarmte Arbeiterschicht entstand, denen erzählt hat, dass sie Herrenmensch seien und sie jedem in den unterdrückten und besetzten Völkern überlegen wären, damit sie gar nicht auf die Idee kamen, sich mit den unterdrückten Völkern zu identifizieren um zu erkennen, dass man gemeinsam im gleichen Boot sitzt.
Man kann das mit der deutschen Identität schon gleich entkräften, indem man den Leuten klar macht, dass deutsche Kultur total amerikanisiert wurde und von ihr wenig übrig gebleiben ist und wahrscheinlich alles, wofür sie stehen, nichts mit Deutschsein zu tun hat, sondern US Kultur ist. Die AFG zeigt es doch jetzt deutlich, wie sie sich ausrichten wollen.
Auch heute ist es wichtig, dass die Leute erkennen, dass sie im gleichen Boot sitzen. Da nützt es nichts, den gewollten Ablenkungen von der Situation als nur ein Phänomen anzurennen und sich weiter spalten zu lassen, sondern man muss der Sache gänzlich auf den Grund gehen.
Und vielleicht ist es ja so, dass man erst anfangen muss, seine Feinde zu lieben, um den wahren Feind zu erkennen.