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RE: Muslime sollten Muslime nicht zu Nazis machen

#16 von Yavuz Özoguz , 18.03.2016 11:53

Ich empfehle jedem, der glaubt, dass das Ganze nichts mit Rassismus zu tun hat, einige Dörfer im Süden Sachsens nur zu durchfahren (aber nicht aussteigen)! Beruflich bedingt komme ich leider dorthin. Und er wird sehr schnell feststellen anhand der Plakate, der Wandaufschriften, der Bilder usw., dass es hier einen blanken reinrassigen Rassismus gibt!

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RE: Muslime sollten Muslime nicht zu Nazis machen

#17 von Dörte Donker , 18.03.2016 12:25

Ganz davon ab, Yavuz dass die Sachsen nun wirklich das verschlossenste Völkchen in der BRD sind.
Ich sind ein paar her gezogen, die bekommen nicht einmal den Mund zum Grüßen auf. Und natürlich ist Rassismus auch noch vorhanden, ich sage nur, dass es nicht die Hauptmotivastion ist, für das was abläuft und vor allem nicht für die globalen Phänomene.

Um es dann noch mal auf einen kurzen Nenner zu bringen. Es geht um die NWO, also um Vorherrschaft einer bestimmten Elite. Um dieser anzugehören, muss man eben nicht mehr blond und blauäugig sein oder einer bestimmten Rasse angehören, man muss aber zumindest dem Geldadel angehören und deren Sekten. Und der Islam ist für die NWO unter dieser Vorherrschaft ein Hemmfaktor, weil der Islam sich unter den Dingen, auf die die NWO aufgebaut werden soll, nicht so einfach zu unterwerfen ist. Um Rasse, Deutschsein oder Sontiges geht es doch gar nicht mehr...wenn es darum geht, ist es ein Ablenkungsmanöver, um die kleinen Leute von dem wahren Problem abzulenken.
Genauso wie man in der Kolonialszeit, als die verarmte Arbeiterschicht entstand, denen erzählt hat, dass sie Herrenmensch seien und sie jedem in den unterdrückten und besetzten Völkern überlegen wären, damit sie gar nicht auf die Idee kamen, sich mit den unterdrückten Völkern zu identifizieren um zu erkennen, dass man gemeinsam im gleichen Boot sitzt.
Man kann das mit der deutschen Identität schon gleich entkräften, indem man den Leuten klar macht, dass deutsche Kultur total amerikanisiert wurde und von ihr wenig übrig gebleiben ist und wahrscheinlich alles, wofür sie stehen, nichts mit Deutschsein zu tun hat, sondern US Kultur ist. Die AFG zeigt es doch jetzt deutlich, wie sie sich ausrichten wollen.

Auch heute ist es wichtig, dass die Leute erkennen, dass sie im gleichen Boot sitzen. Da nützt es nichts, den gewollten Ablenkungen von der Situation als nur ein Phänomen anzurennen und sich weiter spalten zu lassen, sondern man muss der Sache gänzlich auf den Grund gehen.

Und vielleicht ist es ja so, dass man erst anfangen muss, seine Feinde zu lieben, um den wahren Feind zu erkennen.


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RE: Muslime sollten Muslime nicht zu Nazis machen

#18 von Cengiz Tuna , 18.03.2016 14:22

Wieso kriegt meine Wenigkeit nicht auch ein klitzekleines bisschen von der Liebe, von der immer gesprochen wird? Nun bin ich kein guter Muslim und noch weit weg von den Idealen der Ahl-ul-Bait, aber sind alle Flüchtlinge besser bzw. näher? Sind sie, weil sie Flüchtlinge sind, von jeder Schuld befreit? Die Flüchtlinge bekommen so viel Liebe, auch wenn einige sich daneben benehmen, alles wird entschuldigt, bei mir nicht.

Mir wirft man Herzlosigkeit vor, ich hätte die Menschlichkeit verloren und würde zum Rassisten und Nazi mutieren. Außerdem habe ich abenteuerliche Begründungen und bin ein Verschwörungstheoretiker.

Dabei bin ich überhaupt nicht gegen Flüchtlinge. Ich lasse mir nur nicht auf die Tränendrüse drücken. Ganz besonders nicht von heuchlerischen Politikern, Prominenten und Staatsmedien, die die Flüchtlinge nur instrumentalisieren. Meine Tränen kommen auch von ganz alleine.

Wie auf Knopfdruck haben sie plötzlich alle Flüchtlinge lieb - Pardon - nicht alle, nur bestimmte.

Ich hätte nicht gedacht, dass irgendwann mal Politiker und Staatsmedien, die für die Probleme in der Welt mitverantwortlich sind, zusammen mit Prominenten und Menschenrechtsvereinen, die sonst immer nur etwas kritisieren wenn es von oben diktiert wird und sonst schweigen, wie im Fall Palästina, ja sogar auch die Antifa, zusammen mit Muslimen an einem Strang ziehen würden.

Und nochmal, das bedeutet trotzdem nicht, dass ich gegen Flüchtlingshilfe bin. Mir glaubt man nicht, aber Frau Merkel wird plötzlich gutherzig, der glaubt man. Dabei hat sie mit ihrer Politik den Flüchtlingen noch mehr geschadet. Scheinbar hat sie den Flüchtlingen geholfen, aber im Grunde hat sie die Stimmung angeheizt und somit Lage verschlechtert. Besonders für Muslime!

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RE: Muslime sollten Muslime nicht zu Nazis machen

#19 von Cengiz Tuna , 18.03.2016 15:20

Noch etwas, die Flüchtlinge stecken jetzt in Idomeni im Schlamm und man wird sie dort weiter stecken lassen und instrumentalisieren bis eine „Lösung“, die sowieso schon feststeht, mit der Türkei gefunden wird. Gleichzeitig wird die Türkei dafür beschuldigt, die EU „auszunehmen“. So schlägt man gleich zwei Fliegen mit einer Klappe.

An die AfD-Wähler, die sich ebenfalls instrumentalisieren lassen, möchte ich auch etwas sagen: Die Migration wird fortgeführt werden, auch, und insbesondere, mit der AfD. Wer jetzt glaubt, die AfD würde der Migration einen Riegel vorschieben, der hat das System nicht verstanden.

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RE: Muslime sollten Muslime nicht zu Nazis machen

#20 von Cengiz Tuna , 18.03.2016 15:50

Obwohl mich der Vorwurf der „abenteuerlichen Begründung“ bedrückte und ich es ungerecht fand, habe ich aus Rücksicht auf das Forum nicht geantwortet, zumal wir wegen dem Thema schon einmal kurz vor dem „Rausschmiss“ standen:

Die Mörderkreation USrael und Unterstützer von ISIS tragen seit einigen Jahrzehnten immer noch das selbe Gesicht!

Jetzt heißt es wieder, ich würde den Rassismus der Nazis verharmlosen, dabei habe ich meine Meinung diesbezüglich oft genug verdeutlicht.

Ist es nicht abenteuerlich, was einige Zionisten dazu sagen? Es gab nämlich sogar zionistische Politiker, denen kamen diese Gesetze ganz gelegen. Wie dem Bankier Georg Kareski, Zitat aus einem Interview 1935:

Zitat
Ich habe seit vielen Jahren eine reinliche Abgrenzung der kulturellen Belange zweier miteinander lebender Völker als Voraussetzung für ein konfliktfreies Zusammenleben angesehen... Die Nürnberger Gesetze vom 15. September 1935 scheinen mir, von ihren staatsrechtlichen Bestimmungen abgesehen, ganz in der Richtung auf diese Respektierung des beiderseitigen Eigenlebens zu liegen. Wenn das jüdische Volk sich zwei Jahrtausende nach dem Verlust seiner staatlichen Selbständigkeit trotz fehlender Siedlungsgemeinschaft und sprachlicher Einheit bis heute erhalten hat, so ist das auf zwei Faktoren zurückzuführen: seine Rasse und die starke Stellung der Familie im jüdischen Leben. Die Lockerung dieser beiden Bindungen in den letzten Jahrzehnten war auch für die jüdische Seite Gegenstand ernster Sorge. Die Unterbrechung des Auflösungsprozesses in weiten jüdischen Kreisen, wie er durch die Mischehe gefördert wurde, ist daher vom jüdischen Standpunkt rückhaltlos zu begrüßen.



Wikipedia zu Kareski:

Zitat
Als Leiter der rechten revisionistischen Staatszionistischen Organisation (seit 1934) verlangte Kareski frühzeitig den Exodus der Juden aus dem nationalsozialistischen Deutschland und war bereit, die Auswanderung notfalls in Zusammenarbeit mit der Gestapo und dem Reichspropagandaministerium zu organisieren.

https://de.wikipedia.org/wiki/Georg_Kareski


Man muss die Rassengesetze im Gesamtkontext zum Zweiten Weltkrieg und der Gründung Israels sehen, dann versteht man, dass durch die Rassengesetze die Juden absichtlich ausgegrenzt wurden damit ihnen nichts anderes übrig blieb, als nach Israel auszuwandern. Ist es nicht das, was heute um jeden Preis erhalten werden soll?

Zu dem Thema gäbe es noch mehr solcher Beispiele wie die Finanzierung Hitlers usw., aber dafür ist die Zeit nicht reif. Deshalb möchte ich bitten, hierauf nicht noch einzugehen. Man soll nur verstehen, dass ich gar nichts verharmlosen will.


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RE: Muslime sollten Muslime nicht zu Nazis machen

#21 von Dr.Josef Haas ( gelöscht ) , 18.03.2016 15:57

Nochmals, sehr geehrter, lieber Herr Tuna, herzlichen Dank für Ihre hier verschiedentlich
geäußerten Auffassungen.
Lassen Sie sich bitte nicht unterkriegen, sondern- darum bemühe auch ich mich- gehen
weiter auf dem heute so beschwerlich gewordenen Weg der Wahrheit!

Dr.Josef Haas

   

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