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So sind sie!

Im vergangenen Jahr rückte der kleine Ort Tabgha am Nordufer des Sees
Genezareth in Galiläa ein ganz klein wenig ans Licht der Weltöffentlichkeit,
hatten doch dort "jüdische Fanatiker", wie es ein hiesiges katholisches
Bistumsblatt auszudrücken beliebte, die dortige Brotvermehrungskirche
schwer beschädigt.
Selbstverständlich wurde aus all dem international keine große Sache gemacht,
hat doch derartiges Verbrechergesindel im Zionistenland bekanntlich Narrenfreiheit;
schließlich würde ja fundamentale Kritik an seinem Wüten umgehend mit der
Holocaustkeule niedergemacht werden können.
So wuchs denn natürlich rasch Gras über das zerstörte christliche Gotteshaus
und verdeckt seitdem einen Skandal sondersgleichen.
Der besteht nämlich darin, dass der israelische Staat seit diesem Anschlag den
dortigen Benediktinerpatres eine Wiederaufbaugenehmigung für das am
18.Juni 2015 niedergebrannte Atrium verweigert.
Er macht damit deutlich,wie gut ihm das seinerzeitige Geschehen ins eigene
Konzept passt, welches da lautet, Israel von allem nichtjüdischem zu säubern
und die planmäßige Diskriminierung aller nicht der mosaischen Religion
angehörenden Frauen und Männer herbeizuführen.
Den Widerstand der deutschen christlichen Amtskirchen haben die das
zionistische Gebilde Regierenden dabei von vorneherein nicht zu befürchten.
Die sagen in vorauseilendem Gehorsam sowieso zu allem Ja und Amen, was
der Zionismus ihren Glaubensbrüdern und -schwestern antut.
Sie beweisen damit aber einmal mehr, wie wenig sie noch mit dem Mann zu tun
haben wollen, dem sie ja heute letztlich all ihren Reichtum und Einfluss verdanken:
Jesus Christus,welchem die Intrigen des Judentums bekanntermaßen das Leben
kostete.
Umso mehr ist also auch die islamische Solidarität mit den Opfern des
blindwütigen zionistischen Hasses erforderlich, unter dem die Muslime in
Palästina übrigens genauso zu leiden haben wie ihre dortigen christlichen Nachbarn!