Fliegende Verbrecher
Immer wieder greifen israelische Flugzeuge Ziele in Syrien an.
Ein Vorgang, der wegen seiner Häufigkeit hierzulande schon
kaum mehr wahrgenommen, geschweige denn kritisiert wird.
Aber dennoch stellt er einen permanenten Völkerrechtsbruch
und damit ein Verbrechen dar, das nicht, wie es leider
ständig geschieht, hingenommen werden darf.
Die Verletzung internationalen Rechtes stellt ja für Israel bekanntlich
nichts neues dar, vielmehr ist es für die dort tonangebenden
Zionisten von Anfang an zur Maxime ihres üblichen politischen
Handelns geworden.
Jedes andere Land auf dieser Erde würde dafür, vielleicht mit
Ausnahme der Vereinigten Staaten, mit den vielfältigsten Sanktionen
zu rechnen haben.
Aber natürlich nicht der Judenstaat!
Dieses Messen mit unterschiedlichen Maßstäben geht nun schon über
Jahrzehnte.
Ein Ende dieser Ungleichbehandlung ist dabei weniger denn je absehbar.
Und so befindet sich unsere Erde nach wie vor im Würgegriff zweier
Welt-Tyrannen mit Namen Israel und der sie deckenden USA.
Eine furchtbare Realität, an der auch keine Mutmaßung vom
möglicherweise bald bevorstehenden Ende des Zionismus etwas zu
ändern vermag.
Millionen Menschen, nicht nur in Palästina, leiden unter dieser teuflischen
Herrschaft von Zionisten und Plutokraten, welche alle Fundamente von
Recht und Gerechtigkeit beseitigt hat und Gott daher Tag für Tag verhöhnt.
Mit einem Ende dieser Abartigkeit kann leider derzeit nicht gerechnet
werden. Denn dazu bedürfte es des gemeinsamen Widerstandes aller
Muslime und- darüber hinaus- der anderen noch an der Wahrung der
göttlichen Gebote interessiert gebliebenen Menschen.
Dies bleibt leider wohl auch zukünftig unvorstellbar.
Infolgedessen kann und darf Israel weiter morden- und die Welt schaut bei all
dem tatenlos zu.
Was nützen angesichts dieser ständig in Erscheinung tretenden Gottlosigkeit
da noch Hinweise auf den Koran oder sonstige göttliche Verlautbarungen?
Menschen sterben, ja verrecken auf die elendste Weise, und die fromme
Menschheit hat dafür, wenn überhaupt, nur leere Worte oder besser gesagt
salbungsvolle Phrasen übrig.
Was wird der Herrscher über allem Sein am Ende unserer Tage wohl dazu
sagen?
Er wird die heute zum Unrecht unserer Zeit Schweigenden dann mit Sicherheit
ebenso verleugnen wie diese ihn und seinen Auftrag, Frieden und Gerechtigkeit
herzustellen, heute übersehen.
Nein: Der Weg zu Gott heißt Kampf gegen das Unrecht dieser Welt.
Es findet in unseren Tagen bekanntlich auch in Syrien und Palästina statt.
Daher muss es dort energisch bekämpft werden.
Der Feind gegen den es dabei geht, steht in diesem Zusammenhang von
Anfang an fest: Er heißt Israel!