Weltgefahr Zionismus
Unlängst erklärte die Weltkulturorganisation der UNO, also die UNESCO, die Altstadt
von Hebron zum Weltkulturerbe.
Damit löste sie- erwartungsgemäß- in Israel scharfe Kritik aus.
Beispielsweise bezeichnete dessen sog. "Regierungschef" Benjamin Netanjahu jenes
UN-Votum als "eine weitere wahnsinnige Entscheidung" dieser Organisation.
Der Oberzionist begründete seine Beschimpfungen dabei mit der Tatsache, dass Hebron
von den Vereinten Nationen als "palästinensische Stadt" angesehen werde.
Der faschistische "Siedler" Verband Yesha log den Beschluss gleich zu einer "antisemitischen
Handlung" um und rückte damit- einmal mehr- die ganze Fragwürdigkeit dieses
zionistischen Totschlag-Argumentes ins Blickfeld.
All dies entspricht letztlich aber doch nur dem Denken dieser jüdischen Faschisten,
Nichtjuden zumindest nicht als vollwertige Menschen zu betrachten.
Infolgedessen darf nach der Auffassung dieser engstirnigen Fanatiker, eine
palästinensische Stadt nicht als eine solche bezeichnet werden.
Damit identifiziert sich der Zionismus aber selber als das, was er schon immer war und
stets sein wird: menschenfeindlicher Rassismus.
Er stellt damit eine Weltgefahr dar, welche nur durch kompromisslosen
Anti-Zionismus gebannt werden kann.