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Umgang in Diskussionen über den 11. September 2001

#1 von Daniel Hader , 16.10.2017 09:40

Liebe Forummitglieder,

In TV, Radio sowie vielen YouTube Videos, wo Politiker und einflussreiche Menschen mit den Ungereimtheiten des 11. September 2001 konfrontiert werden hinsichtlich naturgesetzlicher Unmöglichkeiten, werden diese mutigen Stimmen stets mit einem harschen "alles krude Verschwörungstheorien" abgetan.

Vor allem in bekannten Fernsehformaten mit hochkarätiger Besetzung ist es für viele nicht einfach, hier die Ungereimtheiten des 11. September 2001 klar zu benennen.

Daher ein Vorschlag:

In jeder Situation, wo man die Ereignisse des 11. September 2001 erwähnt, erwähnt man gleichzeitig eine Unmöglichkeit, die jedoch offizielles Narrativ der Ereignisse geworden ist.

Beispiel: " Der 11. September, an dem Tag wo zwei Flugzeuge drei massive Wolkenkratzer vollständig pulverisiert haben, war eine Zäsur in der Weltpoltik."

Man hat nicht kritisiert. Man hat nur ein offizielles Faktum wiederholt. Die Lächerlichkeit dieser Aussage wird dadurch noch erhöht, dass keiner in der Runde dieser offensichtlichen Unsinnigkeit widerspricht.
Wichtig ist vor allem auch, diese Hinzufügung immer wieder zu wiederholen.

Gruß
Hader


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zuletzt bearbeitet 16.10.2017 | Top

RE: Umgang in Diskussionen über den 11. September 2001

#2 von Werner Arndt , 17.10.2017 11:23

Zitat
Daher ein Vorschlag:

In jeder Situation, wo man die Ereignisse des 11. September 2001 erwähnt, erwähnt man gleichzeitig eine Unmöglichkeit, die jedoch offizielles Narrativ der Ereignisse geworden ist.

Der 11. September, an dem Tag wo zwei Flugzeuge drei massive Wolkenkratzer vollständig pulverisiert haben...



...in Fallgeschwindigkeit (!), ließe sich weiterhin anmerken.

Zitat
Tathergang

... Einen weiteren schlagenden Beweis liefert die Regierungsbehörde NIST, die den Zusammenbruch der drei Türme untersuchte, selbst. Bis August 2008 leugnete die Behörde, dass World Trade Center 7 in freier Fallgeschwindigkeit zusammengefallen sei. Bei einem Briefing am 28. August 2008 sagte der NIST-Wissenschaftler Shyam Sunder: "Ein Fall in freier Fallgeschwindigkeit würde bedeuten, dass ein Objekt keine strukturellen Komponenten mehr unter sich hätte."
Auf demselben Briefing bekam zufällig der Physiklehrer David Chandler das Wort, der insistierte, dass die TV-Bilder deutlich eine freie Fallgeschwindigkeit für etwa 2,5 Sekunden zeigten. Das würde bedeuten, dass alle 82 Stahlsäulen gleichzeitig versagt hätten. Wohl auf Grund dieser Nachfrage gibt NIST im Abschlussreport vom November 2008 plötzlich zu, dass etwa acht Stockwerke des Gebäudes für 2,25 Sekunden im freien Fall waren.

(FOCUS-MONEY 37/2010)



Zitat
Artikel in Physik-Fachmagazin

"Der 11. September war eine kontrollierte Sprengung"

... Im Falle der World-Trade-Center-Türme sprächen außerdem die Geschwindigkeiten des Einsturzes – teilweise freier Fall – gegen einen feuerbedingten Einsturz.

(stern.de)



Man könnte die Betrachtung der Vorgänge des 11. September hier lange fortsetzen. Der Muslim-Markt z.B. bietet eine umfangreiche Linksammlung zu Berichten und Analysen, stellt Anstrengungen zur Entlarvung von 9/11 jedoch als vergeudet in Frage. Der entsprechende Beitrag stimmte mich eher ratlos und andere Schreiber möglicherweise auch, denn um das Thema wurde es hier im Forum ruhig. Auf jeden Fall vielen Dank für den oben zitierten Vorschlag.

Zitat von Yavuz Özoguz im Beitrag Was würde sich ändern, wenn der 9/11 entlarvt werden würde – Allahu Akbar?
Was würde sich ändern, wenn der 9/11 entlarvt werden würde – Allahu Akbar?

Die so genannten „Verschwörungstheoretiker“ müssen sich einmal die Frage stellen, ob sie ihre gesamte Anstrengung nicht an der falschen Front vergeuden.

Werner Arndt  
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RE: Umgang in Diskussionen über den 11. September 2001

#3 von Werner Arndt , 16.01.2018 12:29

Zitat von Daniel Hader im Beitrag #1
eine Unmöglichkeit


Wier erklärt man, dass sich massive Gebäudeteile und Stahlträger im Fallen auflösten und zu Staub wurden? Zu Staub zerfiel demnach auch der verbliebene Kern des Gebäudes (core columns ab 48:40) - in Beton eingegossene vertikale Stahlsäulen.

(ab 46:08)



Zitat
Faktencheck 9/11: Heute mit Prof. Dr. Judy Wood

«Es geht nicht um Theorien, es geht um empirische Beweise!»

Es gibt unzählige Bücher, die über 9/11 geschrieben wurden, das von Dr. Judy Wood publizierte Buch «Where did the towers go? – Wo sind die Türme geblieben?» stellt jedoch alles bisherige in den Schatten. ...

Ihr Buch ist das Resultat einer jahrelangen Arbeit. Es basiert nicht auf Theorien oder Spekulationen, sondern auf verifizierbaren, empirisch belegbaren wissenschaftlichen Erkenntnissen, welche zu kritischem Denken anregen sollte. Auch ihr Video-Beitrag ist gespickt mit Informationen, von denen die meisten wohl noch nie etwas gehört haben.

Wer diese Aufnahmen gesehen hat, wie sich riesige Stahlträger während des Herunterfallens in Nichts auflösten, der kann unmöglich an die offizielle Version glauben. Sie sagt, die Türme seien nicht eingestürzt, sondern sie wurden schlicht entmaterialisiert und verwandelten sich noch in der Luft zu Staub (siehe Bild). Als weiterer Beweis, dass von den 500’000 Tonnen schweren Türmen nur ein minimer Teil am Boden aufschlug, dienen die seismischen Aufzeichnungen.

...

https://www.expresszeitung.com/macht-pol...sind-die-fakten


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zuletzt bearbeitet 16.01.2018 | Top

   

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