Zionisten-Knechte
Der "junge Welt" Wochenendausgabe vom 16.Dezember 2017 ist eine höchst aufschlußreiche
Meldung zu entnehmen.
Danach fordert der AfD-Bundestagsabgeordnete Markus Frohnmaier im Namen seiner Fraktion
die Bundesregierung auf, "Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen."
Darüber hinaus solle Berlin seine "Botschaft aus Tel Aviv nach Jerusalem verlegen."
Als Begründung, und dies wirft ein sehr bezeichnendes Licht auf das Rechtsverständnis dieser
"Alternative für Deutschland", wird dabei angeführt, dass "Israel bereits seit 1949 die faktische
Herrschaft über den Westteil und seit 1967 über den Ostteil Jerusalems ausübe."
So ticken also die Vertreter einer Partei, auf die hierzulande viele konservativ oder gar
national denkende Menschen ihr ganzes Vertrauen setzen.
Die AfD demaskiert sich mit dieser ihrer Initiative hingegen- und dies nicht zum ersten Mal-
allerdings als eine den Zionisten zutiefst ergebene Organisation.
Sie unterstützt deren Aggression gegen das friedliebende palästinensische Volk und solidarisiert
sich dadurch mit einem Terrorstaat.
Infolgedessen hat sie auch nichts anderes als tiefste Verachtung verdient!
Gleiches gebührt dabei auch der ihr ideologisch sehr verbundenen Wochenzeitung "Junge Freiheit",
auf deren Internetportal bereits unmittelbar nach der Trump´schen Attacke auf den
völkerrechtlich eindeutig geregelten Status von Jerusalem ebenfalls diverse Solidaritätsbekundungen
mit dem USA-Präsidenten und dem Zionismus zu lesen waren.
Derartige Aktivitäten beweisen- einmal mehr-, dass auch Teile der sog. "Rechten" zu den Todfeinden
des Volkes von Palästina gehören.
Dies sollte man niemals vergessen!
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