Zum Geburtstag Mord
Sein liebstes Geburtstagsgeschenk machte sich das israelische Rassistenregime am
14.Mai selber: Mindestens 52 ermordete Palästinenser schienen ihm dabei- zumindest für´s
erste- aus Anlass von "70 Jahre Israel" durchaus angemessen zu sein.
Dabei hatten diese nichts anderes getan, als gegen den allgemein als völkerrechtswidrig
angesehenen Umzug der USA-Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem zu protestieren.
Sie mussten infolgedessen auf Geheiß der faschistischen Tel Aviver Regierung sterben,
was die vor sieben Jahrzehnten begonnene Nakba (Katastrophe) um viele weitere Opfer
vermehrt.
Mit ihrer Standhaftigkeit und ihrem Mut bleiben diese Märtyrer allerdings für alle Zukunft
unvergessen.
Noch dazu gaben sie durch ihr Sterben all den feigen Muslimen vom Schlage der Regime
von Ägypten und Saudi-Arabien ein Beispiel, die statt gegen die israelischen Landräuber
zu kämpfen, sich schon längst mit diesen arrangiert haben.
Die gefallenen Helden der Hamas zeigten darüber hinaus der Welt, dass ihnen der Einsatz für
ihr seit siebzig Jahren von Israel drangsaliertes Volk eine echte Herzensangelegenheit gewesen
ist.
Andere werden ihnen nun nachfolgen und die Fackel der Freiheit für Palästina weiter tragen,
selbst wenn ihnen dies den Tod bringen sollte.
Versuche ihnen daher ein jeder, auf seine Weise zu helfen.
Er handelt damit im Sinne des göttlichen Herrn und somit der Gerechtigkeit!