Der Einsatz gegen Zionismus ist ein Einsatz für die Grundwerte Deutschlands

Der Einsatz gegen Zionismus ist ein Einsatz für die Grundwerte Deutschlands

Wollen Antizionisten Israel „zerstören“? Genauso gut hätte man einstmals fragen können, ob Antirassisten Südafrika zerstören wollten.



In Israel hat erst diese Woche das Präsidium des israelischen Parlaments Knesset einen Gesetzesvorschlag abgelehnt, der die Gleichberechtigung aller israelischer Bürger forderte. Die rechtliche Gleichstellung von Juden und Arabern würde Israels Existenz als jüdischen Staat leugnen, hieß er zur Begründung [1]. Was soll eigentlich noch geschehen, dass die linken Hetzer verschiedener sogenannter linker Zeitungen [2] aufhören mit der uneingeschränkten Unterstützung dieses Rassismus? Von den Presstituierten des Mainstream erwartet man ja schon gar nichts anderes [3].

Das Rückkehrrecht Vertriebener ist ein universelles Menschenrecht. Israel verweigert es ebenfalls mit der Begründung, dass dann der jüdische Charakter des Staates nicht mehr gewährleistet sei.

Das Leben in Würde ist ein Menschenrecht, das auch die Grundlage des deutschen Grundgesetzes ist. Israel verweigert dieses Leben in Würde seit sieben Jahrzehnten den Palästinensern.

Im Grundgesetz heißt es in Artikel 3 (3): „Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden…“ Israel verweigert diesen Grundwert dem nichtjüdischen Teil seiner eigenen Bevölkerung.

Das Versammlungs- und Demonstrationsrecht ist in Deutschland ein grundgesetzlich geschützter Wert. Die Anhänger des rassistischen Zionismus wollen diesen Grundwert bei Demonstrationen gegen Israel außer Kraft setzen. [4]

Der Einsatz gegen den Apartheidsstaat Israel ist somit auch ein Einsatz für die Grundwerte und das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, während diejenigen, die sich für den rassistischen Zionismus einsetzen, das Grundgesetz beschädigen wollen.

Kommen wir daher zu der Eingangsfrage: Wollen Antizionisten Israel „zerstören“? Die Antwort darauf lautet: Israel hat sich bereits selbst zerstört. Als rassistisches Gebilde und Besatzungsstaat mit Siedlerkolonialismus ist Israel ein Relikt aus dem 19. Jahrhundert, das mit seinen Atomwaffen glaubt ewig existieren zu können. Südafrika in seiner rassistischen Form gibt es nicht mehr. Wie die Bürger eines Staates ihren Staat nennen, werden sie selbst entscheiden. Aber eines Tages werden Juden, Christen und Muslime gemeinsam in einem gleichberechtigten Staat um den Felsendom leben und gemeinsam in Jerusalem beten. Der Tag kann schneller kommen, als es fanatische Zionisten in Deutschland glauben mögen.

[1] https://deutsch.rt.com/der-nahe-osten/71...chberechtigung/
[2] https://www.neues-deutschland.de/artikel...semitismus.html
[3] https://www.tagesspiegel.de/berlin/antis...h/22653804.html
[4] https://www.neues-deutschland.de/artikel...-gefordert.html

Wie immer, eine Analyse, die in jeder Hinsicht ebenso mutig wie wahrheitsgetreu ist!
Mit der Verweigerung des Rückkehrrechtes für die von Israel vertriebenen Palästinenser,
hat sich dieser Staat ja selbst disqualifiziert.
Er zwingt damit einen jeden objektiv Denkenden förmlich dazu, ihn als ein übles
Krebsgeschwür im Nahen Osten anzusehen.
Durch seinen permanent betriebenen Rassismus hat er sich dabei diese Formulierung
selber zuzuschreiben.
Infolge dessen muss auch alles daran gesetzt werden, ihn endlich durch ein Staatswesen
zu ersetzen, in dem Muslime, Christen und Juden einvernehmlich mit- und nebeneinander
leben können.
Der Quds Tag mahnt daher alle anständig gebliebenen Menschen auf der ganzen Welt, die
Zionisten leidenschaftlich zu bekämpfen.
In diesem Sinne: Intifada bis zum Sieg!