Grenzenloser Hass
Die gegen den Iran nur widerlichen Hass verbreitende "BILD-Zeitung", veröffentlichte
unlängst an herausgehobener Stelle die Meldung, wonach dessen Regierung 300 Millionen
Euro Bargeld per Flugzeug von Deutschland nach Hause transportiert habe.
Dies sei eine Reaktion auf die US-amerikanischen Sanktionen gewesen.
Um dieser in jeder Hinsicht unspektakulären Mitteilung aber nun doch eine im Sinne ihrer
Auftraggeber liegende Tendenz zu verpassen, fügte das Springer-Blatt dem Ganzen aber noch
die Unterstellung hinzu, damit würden Hizb´Allah "Terroristen" unterstützt.
Denn um die Diffamierung dieser Freiheitskämpfer ging und geht es "BILD" ja allein, in dessen Spalten
jeder Einsatz zur Erlangung des palästinensischen Selbstbestimmungsrechtes von vorneherein als
"Terror" und "Verbrechen" hingestellt wird.
Ein Mensch, der für Palästinas Freiheit tagtäglich sein Leben einsetzt, gerät infolge dessen sofort
in das Visier dieser zionistischen Erfüllungsgehilfen.
Aber selbstverständlich auch in das Israels, welches in ihm den aus der jüdischen Geschichte
her sattsam bekannten "Amalek" sieht, gegen den sich schon immer der ganze Hass des Judentums
gerichtet hat.
In unseren Tagen ist dies nun der revolutionäre Iran, der als einziger Staat auf dieser Welt den
Mut aufbringt, dem notleidenden Volk von Palästina tatkräftig zu helfen.
Daher soll er genauso vernichtet werden wie dies vor mehr als zweieinhalb tausend Jahren die
Jüdin Ester bei 75.000 Persern zuwege brachte, die mit ihrem Führer Haman durch ihre vorherigen
Intrigen beim persischen König Xerxes I. auf dessen Befehl umgebracht wurden.
Dieses Blutgericht, welches die Juden alljährlich im "Purim-Fest" feiern, schwebt nun scheinbar oder
sogar tatsächlich dem radikalen Zionismus vor.
Ein Donald Trump,dessen Handeln mittlerweile oft genug schon die Grenzen des vollkommenen
Wahnsinns überschritten hat, schafft dazu mit seiner ständigen Aggressionspolitik gegen das iranische
Volk die besten Voraussetzungen.
Der deutsche Normalbürger nimmt dies natürlich, wenn überhaupt, nur ganz am Rande zur Kennntnis
und lässt sich in diesem Zusammenhang noch dazu oft genug von den publizistischen Hilfswilligen
Israels manipulieren.
Eine Tatsache, welche- leider- ebenso auf nicht wenige Iranerinnen und Iraner zu zutreffen scheint, die
sich wegen Nichtigkeiten gegen die Teheraner Staatsführung auflehnen und damit das von Washington
und Tel Aviv gewünschte Sabotagepotenzial darstellen.
Ein feiges und damit in jeder Hinsicht ehrloses Gesindel, das sich nicht schämt, das eigene Vaterland zu
verraten.
Doch auch für diese Personen gilt die durch mannigfache Erfahrung bestätigte Erkenntnis "Man liebt den
Verrat und hasst den Verräter!"
Auch die beiden Welt-Tyrannen USA und Israel machen da bekanntlich keine Ausnahme.