Immer währendes Gelöbnis
In den vergangenen Tagen sind erneut mehrere Palästinenser dem Terror der israelischen
Besatzer zum Opfer gefallen.
Die Welt nahm davon, wenn überhaupt, nur kurz von diesem ihrem so bitteren Schicksal
Notiz.
Durch das Opfer ihres Lebens gaben diese palästinensischen Freiheitskämpfer aber das
Höchste, was sie hatten.
Dessen Hingabe schreit jetzt förmlich danach, sie zumindest nicht zu vergessen und in ihrem
Sinne tätig zu sein bzw. es zu bleiben.
Denn ihr Opfer muss und wird dereinst in der Stunde des Sieges über die zionistischen
Staats-Terroristen seinen höchsten Sinn und dadurch ewige Bedeutung erhalten.
Palästina braucht harte Menschen, sturmerprobt und fest.
Sie zu schaffen und gegen Israel zu formieren, bleibt daher die große Aufgabe.
Der heroische Opfertod so vieler Märtyrer für die Sache Palästinas sei und bleibe uns, welche
dieses Land lieben, daher eine heilige Verpflichtung.
Sie starben für ihre Heimat und deren Menschen.
Und gerade deshalb werden sie auch stets als stumme Mahner, immer dafür tätig zu bleiben,
unter uns weilen.
Infolgedessen erschöpfen wir uns nicht im Klagen, obwohl das Wüten Israels aus der
Freiheitsfront ständig neue Kämpfer herausreißt.
Denn um Großes zu erreichen, müssen große Opfer gebracht werden.
Daher gibt Palästina seine Besten, um damit das Höchste, seine Freiheit, zu erreichen.
Folglich ist es auch Stolz und Dank, welcher uns alle in tiefer Ehrfurcht vor Euch, ihr Helden,
verbeugen lässt.
Ihr seid von uns gegangen, um uns dahin den Weg zu bahnen.
Ihr habt dafür euer Leben hingegeben, aber in eurer Heldentat lebt ihr im Volke weiter.
An euren Gräbern werden wir noch härter, fest entschlossen, den Kampf für die
palästinensische Freiheit weiterzuführen.
Dies sei und bleibe das immerwährende Gelöbnis der in anti-imperialistischer Solidarität mit
Palästina verbundenen Menschen.