Sehr geehrte Leser,
der Friede sei mit Ihnen. Wie viele von Ihnen wissen, gebe ich seit weit über einem Jahrzehnt Interviews für den deutschsprachigen Sender der Islamischen Republik Iran (IRIB) und seit einem halben Jahr schreibe ich wöchentlich eine Kolumne unter dem Titel: "Kommentar vom Fuß des iranisch-deutschen Berges". Es waren 20 Kommentare in 2011. Ich erlaube mir, diese hier einmal zusammenzufassen und zu verlinken. Der unterste Link ist der erste Kommentar in 2012.
1. Aller Anfang ist schwer
2. Der Monat Ramadan mit dem Quds-Tag ist eine Gelegenheit
3. Wann werden Muslime und Nichtmuslime zusammen feiern?
4. Wenn Atome zum Berg der Arroganz werden
5. Kann der Kapitalismus pleite gehen?
6. Ist Deutschland eine Baustelle im Krieg?
7. Hört bei Geld die Freundschaft auf?
8. Deutsch-iranische Parallelen und Unterschiede zu Palästina
9. Welche Gesellschaft ist arm?
10. Mit der Heiligkeit der Zeit zur Befreiung
11. Verfassung oder Grundgesetz
12. Wird am Ende Deutschland wieder alleine dastehen?
13. Was für ein Fest
14. Das Übel trifft nur sich selbst
15. Das ungeschriebene Gesetz
16. Vom Umgang mit Herrenmenschen zu Aschura
17. Ein Drohnen-Geschenk von Imam Husain (a.)
18. Wir brauchen eine andere Nachrichtenkultur
19. Weihnachten ohne Jesus und Maria?
20. Die Sehnsucht nach einer gerechnten Verfassung
21. Wenn ein Staat eine terroristische Vereinigung unterstützt