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Das alte Lied

Nach wie vor wird bei uns versucht, den Kampf für die Freiheit des palästinensischen Volkes
mit allen Mitteln zu diffamieren.
Die Verweigerung öffentlicher Räumlichkeiten ist hierbei ein von der Zionisten-Mafia gern gewähltes
Mittel, das sie gegen die Verbreitung der Wahrheit einsetzt.
Bei der Abwehr solcher Einschüchterungskampagnen erzielte nun Christoph Glanz, Aktivist der BDS-
Initiative Oldenburg, unlängst einen wichtigen Erfolg.
Das dortige Gericht bescheinigte nämlich dieser niedersächsischen Stadt, mit der Vorenthaltung eines
zuvor von der "Initiative Boykott, Deinvestition und Sanktion" (BDS) gemieteten Raumes, falsch gehandelt
zu haben.
Ein derartiges, rechtswidriges Verhalten existiert allerdings, auch nach diesem von ihm gewonnenen
Prozess, anderswo munter weiter, wie der Kläger in einem Interview mit der Berliner marxistischen
Tageszeitung "junge Welt" mitteilen musste.
So wurde beispielsweise der "Jüdisch-palästinensischen Dialoggruppe" in München der Vorführraum zur
Präsentation der Dokumentation "Hart am Rande" entzogen und sie damit verhindert.
Ein Werk der sogenannten "Anti-Deutschen", die durch ihren bodenlosen Hass gegen alles, was sie nur irgendwie
mit Deutschland in Verbindung bringen, zu den schlimmsten hiesigen Parteigängern des Zionismus geworden
sind und dessen extremistische Politik vorbehaltlos unterstützen.
Ihr Einfluss reicht mittlerweile weit in unsere staatstragenden Parteien hinein, wo man sich in seiner
Israel-Hörigkeit dann nicht scheut, mit solchen Freiheitsfeinden zusammenzuarbeiten.
Allerdings kann der von dort verbreitete Schmutz und Dreck einem Freund des Volkes von Palästina nicht
einmal an die Schuhsohlen reichen.
Er weiß ja um dessen für die Freiheit gefallenen Frauen und Männer.
Im Kampf um die Unabhängigkeit sind sie dahin gegangen und Gott hat ihr Opfer gesegnet.
Und daher sei und bleibe unser eigener Einsatz für Palästina ein bescheidener Dank für diesen ihren
Idealismus!