Saudi-Arabien: Journalistenmord von Jamal Khashoggi im Interesse der USA ?
Diese These stellt Hartmut Barth-Engelbart am 27.10.2018 auf.
Engelbarth nimmt Bezug auf den immer noch unaufgeklärten Mord an Uwe Barschel, der Geschäftspartner von Adnan Khashoggi, eines Onkels von Jamal Khashoggi war und der u.a. verantwortlich bei der weltweiten Weiterverbreitung von Atomwaffen-fähigen Materials aus Deutschland war.
Uwe Barschel war nachweislich mehr als einmal Gast auf der Luxusyacht Khashoggis und fädelte dort die Geschäfte mit der deutschen Nuklear-Industrie ein. Als Vermittler war er auch bei vielen anderen Abschlüssen zugegen.
Barschel, der zu viel wusste und wegen seiner orgienartigen Khashoggi-Kontakte erpressbar war, drohte seinen Posten als Ministerpräsident zu verlieren.
Dass Jamal Khashoggi in der Presse Deutschlands und der anderen westlichen Länder zum PROGRESSIVEN Dissidenten hochstilisiert wird, sei unerklärlich.
Dass aber seine Ermordung jetzt als Hebel gegen deutsche Investoren in Sausi -Arabien eingesetzt wird, rieche förmlich nach US-Interessen.
Man sollte davon ausgehen, dass auch Jamal Khashoggi zu viel wusste:
1. über die Internas des 9/11,
2. die Rolle USraels beim IS,
3 über Osama Bin Laden,
4. er war Geschäftsfreund von George W. Bush,
4. Jamal Khashoggi war Intimus von Osama Bin Laden.
Quelle: http://www.barth-engelbart.de/?p=204829