Wie weiter, Palästina?
Die in Gaza vorhandenen palästinensischen Freiheitsbewegungen sollen sich, so meldet es jedenfalls
"tagesschau.de", auf eine Waffenruhe mit dem zionistischen Feind verständigt haben.
Dieser hatte zuvor mehr als achtzig Terrorangriffe auf das derzeit größte Freiluft-KZ der Welt geflogen.
Er begründete sie mit von dort aus Notwehr-Absicht nach Israel abgefeuerten Raketen.
Diese Tatsache erkennt die hierzulande Israel hörige Medienwelt selbstverständlich nicht- sie spricht
stattdessen davon, dass "Extremisten eine Feuerpause ankündigen."
Damit geht- natürlich- eine weitere Verfestigung der israelischen Besatzungsherrschaft einher.
Darüber hinaus wird, je länger sie andauert, der Selbstbehauptungswillen der Menschen Palästinas gegen die
zionistischen Okkupanten immer stärker auf die Probe gestellt.
Die allermeisten Muslime scheint dies allerdings kaum zu interessieren- zu beredt ist ja mittlerweile in diesem
Zusammenhang ihr Schweigen geworden.
Dabei hätte sich angesichts dieser großen Gefahr, jeder von ihnen zu Palästina und seinem tapferen Volk zu
bekennen.
Denn die Solidarität ist die Waffe der Schwachen.
Sie würde selbst mit dem so übermächtig erscheinenden Feind Israel fertig werden.
Allerdings: Man muss sie auch praktizieren- leider sieht es aber gegenwärtig nicht unbedingt danach aus!