Omans falscher Weg
Die Berichterstattung über den überraschenden Besuch Benjamin Netanjahus in Oman war hierzulande
äußerst knapp. Lediglich die Berliner Tageszeitung "junge Welt" veröffentlichte darüber einen ausführlichen
Artikel.
Daraus geht eindeutig hervor, dass sich dessen Staatsoberhaupt Kabus bin Said Al-Said eindeutig zum
Zionisten-Knecht gemacht hat.
Denn wie soll man einen Muslim anders nennen, der den Todfeind des palästinensischen Volkes empfängt
und bei dieser Gelegenheit schöne Worte für ihn findet?
Angeblich soll es nun aus diesem Golfstaat sogar eine zionistische Botschaft an den Iran gegeben haben.
Deren Inhalt dürfte allerdings genauso verlogen sein wie all die bisherigen israelischen Ankündigungen, eine
Palästinenser-Republik akzeptieren zu wollen.
Der Judenstaat kennt gegenüber Teheran ja letztendlich nur die Fortsetzung der alljährlich im Purim-Fest
verewigten Mord-Tradition, also die Feier der Ermordung von 75.000 Persern, welche nach den vorherigen
Intrigen der Jüdin Ester auf Befehl von deren König Xerxes I. ermordet wurden.
Israel sucht heute händeringend nach ähnlichen Verbrechern, welche bereit und in der Lage sind, ihre
dem Zionismus missliebigen Landsleute umzubringen.
Für die Erreichung dieses Zieles wird von ihm natürlich gerne der Umweg über Oman genommen, das laut
"junge Welt" hervorragende Wirtschaftsbeziehungen mit dem Iran unterhält.
Die verbrecherischen Absichten Israels sind also klar auszumachen.
Infolgedessen liegt es an der iranischen Revolution, diesen Plänen ihres Todfeindes endlich und ein für
allemal einen Riegel vorzuschieben.
Frei nach dem Motto: Wer mit den Zionisten paktiert, ist und bleibt ein Verbrecher, der daher seine
Bekämpfung mit allen Mitteln mehr als verdient hat!
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