Die Freiheit besiegt Israel
Die Demonstration zum "Quds-Tag" in Berlin konnte jeden wirklich die Freiheit liebenden
Menschen nur mit großer Freude erfüllen.
Sie war ein eindrucksvoller Beweis für den Mut und die Zivilcourage der Menschen, welche
dort gegen den Terror-Staat Israel auf die Straße gingen.
So etwas käme natürlich dem hiesigen Durchschnitts-Deutschen, von den Medien manipuliert
und zum Duckmäusertum gegenüber Israel und den USA erzogen, nie in den Sinn.
Umso größer daher die Anerkennung für die, welche sich am Ende des Fastenmonats Ramadan
dazu entschlossen hatten, gegen den israelischen Staats-Terrorismus zu demonstrieren.
Sie waren und sind leuchtende Beispiele eines Freiheitswillens, der Quds nicht den Zionisten
überlassen will.
Man stelle sich in diesem Zusammenhang übrigens einmal vor, Juden müssten in einem Staat
dieser Welt unter den rassistischen Bedingungen leben, wie dies seit 1948 so vielen Muslimen
in Palästina zum traurigen Schicksal geworden ist.
Ein sofortiger weltweiter Aufschrei wäre hier die Folge.
Bei Nicht-Juden schweigt aber die kapitalistisch geprägte Welt konsequent und bringt damit doch
nur ihre immense Verlogenheit zum Vorschein.
Infolgedessen war der Aufschrei des von Israel geknechteten Palästinas am Wochenende von so
großer Bedeutung.
Denn er gab vielen Menschen neuen Mut auf dem Weg zur Erreichung des großen Ziels, das da
heißt: Befreiung von Quds und des übrigen Palästina vom zionistischen Joch!