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Wer will eigentlich die deutsche Autoindustrie zerstören?

#1 von Yavuz Özoguz , 09.12.2019 13:13

Wer will eigentlich die deutsche Autoindustrie zerstören?

Wer sich vorurteilsfrei und intensiv mit der Thematik beschäftigt, wird sich die Frage stellen, warum die deutschen Autobauer zerstört werden sollen.



Die Fragestellung zu fossilen Brennstoffträgern sollte klar sein. Sie sind schädlich für unser Dasein. Das lässt sich leicht darstellen am Kohlendioxid-Kreislauf der Erde [1]. Leider verstehen viele Presstituierte die Thematik nicht, so dass sie zu wirklich absurden Schlüssen kommen. Wenn z.B. der Bayerische Rundfunk behauptet, dass Kühe zu viel Pupsen und dadurch Treibhausgase erzeugen [2], so wird deutlich, dass hier sehr viel Schindluder mit der Thematik getrieben wird. Genauso könnte man behaupten, dass ein Mensch idealerweise nicht sterben sollte, weil dann alle in einem Körper gebundenen Gase frei werden. Aber jeder Neugeborene bindet jene Gase wieder.

Gegen einen Verbrennungsmotor ist nichts einzuwenden, so lange er z.B. Holz verbrennt, und zwar so viel Holz, wie gleichzeitig wieder nachwächst. Dann wäre der Kohlendioxid-Kreislauf perfekt. Die Verbrennung wäre eine Art Umsetzung von Sonnenenergie, die zum Wachstum des Holzes beigetragen hat. Problematisch wird es erst, wenn mehr Holz abgebaut wird als angebaut, was derzeit weltweit leider der Fall ist. Dennoch stellt nicht einmal das Holz das Hauptproblem dar, denn selbst wenn man die idiotische Annahme verwirklichen könnte, sämtliche Lebewesen auf der Erde in Gase zu verwandeln (was kümmert uns danach der CO2-Kreislauf?), würde man gerade einmal die Verdoppelung des CO2-Gehalts erreichen. Dabei wird außer Acht gelassen, dass ein Großteil in den Meeren gelöst wäre.

Das wirkliche Problem entsteht dadurch, dass man innerhalb kürzester Zeit seit Jahrtausenden gebundenes CO2 aus tiefen Erdlöchern an die Oberfläche befördert und verbrennt. Erst dadurch kommt es zu der wirklichen Zerstörung des Kohlendioxid-Kreislaufs. Es geht also ausschließlich um „fossile“ Energieträger. Würden unsere Autos mit Holzverbrennung fahren und gelänge es uns in Deutschland gleichzeitig so viel Holz nachwachsen zu lassen, wie wir verbrennen, wäre das gar kein Problem. Genau das wird ja z.B. mit dem Biodiesel und Ähnlichem versucht. Der Super Benzin E10 enthält ja z.B. bis zu 10% Ethanol aus Pflanzen, die wieder angebaut werden. Zugegebenermaßen ist das viel zu wenig, um von einer Entlastung der Umwelt zu sprechen.

Vor einigen Jahren begann mit dem VW-Dieselskandal eine unvorstellbare weltweite Kampagne gegen deutsche Fahrzeuge. Franzosen, Japaner und Italiener waren merkwürdigerweise kaum betroffen. Und Kampagnenführer waren die USA, die Vorgaben, die Umwelt dieser Erde schützen zu wollen. Spätestens an dieser Stelle hätte jeder Presstituierte, wenn er nicht gerade dem verbrecherischen Kapitalismus dient, aufmerksam werden müssen. Es dauerte nur wenige Jahre, da mussten deutsche Autobauer Tributzahlungen an die USA leisten und der US-Elektromobilbauer Tesla wurde von den Medien gepuscht wie kaum ein anderes Unternehmen.

Tesla schreibt seit Gründung ausschließlich rote Zahlen, hat keinerlei nachvollziehbares Konzept, wie sich das in absehbarer Zeit ändern soll, zieht deutschen Bundesländern (insbesondere östlichen, die die Verbrechen des Kapitalismus noch nicht so recht durschauen) die Fördergelder und teure Baugrundstücke aus den Taschen und vernichtet dabei systematisch die deutsche Schlüsselindustrie. Ist das wirklich ein Beitrag zum Umweltschutz?

Sicherlich kann man der deutschen Autoindustrie vorwerfen, dass sie lange die Umstellung verschlafen hat, aber stimmt das überhaupt? Wenn es z.B. gelänge den Verbrauch von derzeit 5-10 Litern auf 100 km auf 1 Liter zu reduzieren, dann wäre es durchaus denkbar, hinreichend erneuerbaren Kraftstoff zu produzieren. Prototypen jenes 1-Liter Autos hat VW aber bereits im Jahr 2014 vorgestellt, nachdem über ein Jahrzehnt geforscht worden ist [3]. Es ist eher der kapitalistischen Verquickung von Ölindustrie und Staat zuzuschreiben, dass jene Entwicklungen nicht die notwendige Umsetzung erlangt haben, wie es nötig wäre. Neben dem Verbrennungsmotor gab es in Deutschland auch andere Ansätze, die vielversprechend waren, wie z.B. Brennstoffzellen und andere Technologien.

Innerhalb nur weniger Jahre wurde eine Technologie gepuscht, die weder marktreif ist noch die Bedürfnisse erfüllen kann. Mehrfach musste darüber berichtet werden, dass bis heute gar keine Entsorgung von Elektrobatterien aus dem Tesla möglich ist [4]. Nach einem Unfall eines Tesla-Fahrzeuges findet sich kein Entsorger, der für einen tragbaren Preis den Sondermüll entsorgt! Zudem ist die Batterietechnik bestenfalls für PKW nutzbar, nicht aber für Schiffe oder Flugzeuge. Täglich werden weltweit 15 Mrd. Liter fossiler Brennstoffe verbraucht. Aber weniger als die Hälfte davon geht in Fahrzeuge, allein 1 Mrd. in Flugzeuge!

Elektro-Autos seien also die Lösung – oder zumindest ein Schritt in die richtige Richtung. Ist das wirklich so? Voraussetzung wäre, dass der Strom des Elektroautos wirklich von der Sonne käme! Dazu bedarf es eines Blicks in den Verbrauch von Elektroautos. Im Vergleich mit herkömmlichen Ottomotoren verbraucht ein E-Fahrzeug aufgrund seines viel höheren Wirkungsgrade ungefähr die Hälfte für die gleiche Leistung. Manche geben sogar noch weniger an. Das klingt hervorragend und geradezu als sicheres Verkaufsargument für das E-Mobil. Unberücksichtigt dabei bleibt der Wirkungsgrad, den ein Kraftwerk bei der Herstellung des Stroms hat, denn es wird ja davon ausgegangen, dass der Strom von der Sonne kommt. Das aber ist nicht der Fall und ein Kraftwerk hat einen mindestens genauso miesen Wirkungsgrad wie der optimierte Ottomotor.

Gemäß Umweltbundesamt werden ca. 38 % der Stromproduktion aus erneuerbaren Energien gewonnen [5]. Das klingt recht gut, aber das Problem dabei ist, wenn es zu einer erheblichen Steigerung am Strombedarf durch e-Fahrzeuge kommt, ist die Menge an erneuerbaren Energien nicht so einfach steigerbar. Mit jedem neuen Fahrzeug wird der Anteil der Stromproduktion an erneuerbaren Energien sinken. Dann wird der Strom für jene E-Mobile durch zentralisierte Verbrennungsmotoren, den Kraftwerken erzeugt und zahlreiche Konstellationen zeigen auf, dass am Ende mehr Treibhausgase in die Umwelt gelangen können als heute.

Was ist die Lösung? Ich habe als jemand, der diese Thematik vor über 20 Jahren in Lehraufträgen an den Universitäten Rostock und Bremen gelehrt hat, keine Lösung parat! Der AFD-Wähler, der in diesem Artikel denkt Argumente für seine These zu finden, dass der Mensch das Klima nicht beeinflussen würde, soll wissen, dass wir Menschen durch die fossilen Energieträgen, die wir so leichtsinnig verbrennen, sehr viel mehr Schaden anrichten als „nur“ das Klima zu verändern. Sicher ist ein soundsoviel Grad Celsius-Ziel unsinnig, weil wir das nicht so genau vorhersagen können. Aber wir müssen ganz sicher etwas tun, um das Klima zu retten!

Die Absicht dieses Artikels war es, auf ein anderes Phänomen hinzuweisen. Die deutsche Autoindustrie war vor dieser neuen Propagandaoffensive zusammen mit den Japanern die stärkste der Welt. Wer ein Minimum an Geschichtsbewusstsein hat, weiß, dass es schon einmal eine Zeit gab, in der Deutsche und Japaner zusammen Fähigkeiten besaßen, welche die Angelsachsen nicht besaßen. Briten und US-Amerikaner sind nicht in der Lage auch nur annähernd Fahrzeuge zu bauen, wie deutsche und japanische Ingenieure es können. Das hat zu tun mit der Ausbildung und dem Selbstverständnis im Beruf. VW gehört noch heute teilweise alle Bürgern Niedersachsens, während die Ultra-Kapitalisten der USA ihre Mitarbeiter eher wie moderne Sklaven halten.

In diesem Gesamtumfeld wurde der dritte Weltkrieg auch gegen Deutschland eröffnet. Wer sich mit den ersten beiden Weltkriegen intensiver beschäftigt, wird feststellen, dass die Schuldfrage nicht ganz so eindeutig ist, wie es die Sieger, die die Geschichte schreiben, festmeißeln wollen. Damals haben die Deutschen viele Fehler begangen. Die gleichen Weltmeister im Ingenieurwesen waren nicht einmal Grundschüler in politischer Verschwörung und konnten somit leicht besiegt werden. So ähnlich sieht die Situation aktuell aus, kurz vor dem Zusammenbruch des USraelischen Imperiums. Durch Tributzahlungen (VW, Deutsche Bank usw.) versucht man den Untergang hinauszuschieben. Durch weltweit zunehmende Kriege versucht das Imperium die eigene Kriegsindustrie zu stärken.

Die Bevölkerung in Deutschland steht einmal mehr vor der Wahl: Untergang mit den Verbrechern der Zeit oder eigener friedvoller Weg, raus aus dem verbrecherischen Kapitalismus, raus aus dem Kolonialismus und Imperialismus, und rein in eine menschenwürdige Zukunft. Mit den derzeit im Bundestag vertretenen Parteien ist das kaum denkbar. Aber möglicherweise wird es ja eines Tages eine echte Alternative geben und nicht das, was im Namen von Kapitalismus und noch mehr Ausbeutung der Massen vorgibt eine Alternative zu sein. Der Islam als Faktor wird hierbei sicherlich nicht unbedeutend sein, selbst wenn heute noch die meisten Muslime im Land eher kapitalistisch orientiert sind. Die Aufrechterhaltung der Gefühle für Gerechtigkeit und Frieden, der Wunsch an der Seite der Unterdrückten zu stehen und das Wissen um das ewige Leben können Kräfte freisetzen, die Deutschland retten könnten.

Meine Wenigkeit hat die ersten beiden Weltkriege nicht miterlebt. Aber im aktuell laufenden dritten Weltkrieg möchte ich nicht, dass meine Heimat Deutschland zusammen mit anderen Verbrechern untergeht oder sich noch verbrecherischer rettet. Vielmehr sehe ich die Zukunft für meine Enkel in einer Menschlichkeit, die uns Deutsche aus der Fortsetzung der Todesspirale der ersten beiden Weltkriege ausbrechen lassen könnte. Sicher ist dieser Gedanke derzeit eine unbedeutende Minderheitsgedanke, aber wenn ich ihn publiziere, so habe ich meinen Tropfen in das noch lange nicht überlaufendes Fass hineintropfen lassen. Ich sehe die Zukunft eines befreiten Deutschland an der Seite des Iran, des befreiten Irak, des befreiten Jemen, des befreiten Syrien, in Kooperation mit Russland, der Türkei, Südafrika, Venezuela, Bolivien, Nicaragua und Palästina und mit dem Potential die asiatischen und afrikanischen Märkte mit deutscher Innovation zu erobern und so nicht nur für Wohlstand in verarmten Regionen zu sorgen, sondern auch den Wohlstand im eigenen Land zu sichern.

[1] https://wiki.bildungsserver.de/klimawand...nstoffkreislauf
[2] https://www.br.de/klimawandel/kuh-kuehe-...usgase-100.html
[3] https://de.wikipedia.org/wiki/VW_XL1
[4] https://www.handelsblatt.com/unternehmen...xYdTEwBvubh-ap6
[5] https://www.umweltbundesamt.de/themen/kl...hlen#textpart-1


Yavuz Özoguz  
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zuletzt bearbeitet 10.12.2019 | Top

RE: Wer will eigentlich die deutsche Autoindustrie zerstören?

#2 von Dr.Josef Haas ( gelöscht ) , 10.12.2019 10:36

Man kann Ihnen, lieber Herr Dr.Özoguz, nur von Herzen dafür dankbar sein, dass Sie schon seit
langem eine wahrheitsgemäße Analyse von Vorgängen unserer Zeit stattfinden lassen.
In diesem Zusammenhang freut es mich aber vor allem, dass Sie in Ihrem jüngsten Beitrag auch
festgestellt haben, dass, was die beiden Weltkriege anlangt, "die Schuldfrage nicht ganz so
eindeutig ist, wie es die Sieger, die die Geschichte schreiben, festmeißeln wollen."
Genauso ist es nämlich!
Wer heute allerdings eine derartige Feststellung bezüglich des im Jahr 1939 begonnenen Geschehens
trifft, läuft aber bekanntlich hierzulande Gefahr, deswegen wegen "Volksverhetzung" strafrechtlich
belangt zu werden.
Eine widerliche Realität, welche infolgedessen von vorneherein alle möglichen Mutmaßungen zulässt.
Voll und ganz teile ich dann natürlich auch die von Ihnen aufgezeigte Alternative "Untergang mit den
Verbrechern der Zeit oder eigener friedvoller Weg, raus aus dem verbrecherischen Kapitalismus".
Dafür einzutreten, dass es einmal soweit kommen kann und wird, bleibt daher eine ständige
Verpflichtung.
Einmal mehr, herzlichen Dank dafür, dass Sie die Richtung dieses Weges so anschaulich gewiesen haben!

Dr.Josef Haas

RE: Wer will eigentlich die deutsche Autoindustrie zerstören?

#3 von Rolf Pähler , 14.12.2019 02:28

Lieber Herr Pähler, (versehentlich wurde hir zuvor der Text von Herrn Pähler gelöscht, das war nur ein technischer Fehler)

ich gestehe Ihnen zu diesbezüglich eine andere Meinung zu haben. Allerdings sollten Sie jemanden, der das Thema 15 Jahre lang als Oberingeuer an einer detuschen Universität gelehrt und dabei auch sehr kontroverse Ansichten kennengerlent hat diesbezüglich nicht unterschätzen. Und es hilft keiner Diskussion dieser Erde mit Kraftausdrücken die Ebene der Sachlichkeit zu verlassen. Das wird in der Regel nur von denejnigen getan, die sich ihrer Argumente unsicher sind. Die Falschheit der AFD und anderer beteht darin, dass sie stets Falschheit und Wahrheit miteiandner mischen, so dass ein Nicht-Experte das Gefühl bekommt, er könnte auch die Alternative, ihm genehme, Meinung gut finden. Daher möchte ich versuchen Ihnen die Dinge bzügllich des Öls in Ihrer Sprache zu erläutern ohne jegliche Behauptung, die sie nicht nachvollziehen können. Auch werde ich nicht das Wort "fossil" benutzen, sondern einfach nur "unter der Erde".

- Es ist unstrittig, dass sich unter der Erde Öl, Gas usw. in einem Maß befindet, das jeglichen Kohlenstoff, den wir zur Zeit in der Atmosphöre haben, übersteigt.
- Es ist auch unstrittig, dass wir jene Energieträger schneller hervorholen, als sie jemals wieder zurück können. Meine Wenigkeit geht zwar davon aus, dass es Jahrtausende gedauert hat, dass es unter der Erde in diese Form gekommen ist. Aber auch "alternative" Meinungen, es würde viel viel schneller durch andere Mechanismen gehen, lenken nur ab. Denn kein einziger Mechanismus ist so schnell, wie wir das Öl rausholen und verbrennen. Jegliche Behauptung, das Öl könne genau so schnell wieder entstehen, wie es verbrannt wird, ist nicht seriös. Denn wenn das so wäre, hätte man das schon allein aus Profitgründen technisch umgesetzt.
- Wenn wir Öl in dem Maß verbrennen, wie wir es derzeit tun, verändern wir den CO2-Gehalt in der Atmosphöre, auch das wird von den Alternativen nicht bestritten. Sie behaupten nur, dass es solche Schwankungen schon immer gegeben habe. Jene Meinung ist richtig, aber die wissenschaftliche Forschung kann auch Nachweisen, dass es einstmals einen CO2 Gehalt in der Atmospöre gab, in der menschliches Leben nicht möglich war (und auch nicht existiert hat).
- Strittig sind die Auswirkungen eines höhren CO2 Gehaltes. Es ist wirklich wissenschaftlich nicht haltbar zu behaupten, dass so und so viel CO2 zu soundsoviel Grand Erwärmung führen würde. Dazu genügen die Erkenntnisse noch lange nicht und zudem genügt eine geringfügie Änderung des Neigungswinkels der Erde durch Taumeln (was normal ist), dass die Auswirkungen auf das Klima erheblich größer sind. Das Taumeln der Erde können wir nicht beeinflussen, aber den CO2 Ausstoß durchaus.

Wenn Sie meinen Artikel ohne Vorurteile gelesen hätten, hätten Sie selbst gesehen, dass ich die Instrumentalisierung der Thematik für politische Zwecke anprangere. Aber wenn Leute, die überhaupt nicht vom Fach sind, behaupten, die Dinge besser zu verstehen, als Menschen, die Experten in einem Fach sind, kann ich mich immer wieder über diese Anmaßung nur wundern. Im Ürgingen gehört meine Wenigkeit zu denjenigen, die bereits vor 12 Jahren (!) Dr. Wolfgang Thüne, den Meteorologe und Erfinder des Begriffs "Treibhaus-Schwindel" interviewt hat, da gab es die AFD noch nicht und kaum jemand ließ ihn zu Wort kommen! Ich empfehle dringend bei solchen Diskussionen die Ebene der Sachlichkeit niemals zu verlassen und sein Gegenüber nicht abzuwerten, wenn er eine andere Meinung vertritt. Jene abwertende Grundhaltung ist es, die mir viel mehr Sorgen bereitet, als sämtliche Emissionen zusammen.

Yavuz Özoguz


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zuletzt bearbeitet 16.12.2019 | Top

RE: Wer will eigentlich die deutsche Autoindustrie zerstören?

#4 von Yavuz Özoguz , 16.12.2019 08:48

Bei dem obigen Post ist ein technischer Fehler aufgetreten. Anstelle hier die Antwort einzutragen, wurde aufgrund eines technischen Fehlers der Eintrag überschrieben. Wir bitten den Fehler zu entschuldigen. Aus der Antwort wird allerdings deutlich, worauf geantwortet worden ist.

Yavuz Özoguz  
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RE: Wer will eigentlich die deutsche Autoindustrie zerstören?

#5 von Meriton Salihi , 16.12.2019 11:05

Ich denke, der Angriff auf die deutsche Autoindustrie gehört zu dem grösseren Bild (Erpressungspolitik), wie man mit Deutschland so seit zwei hundert Jahren verfährt. Für die angelsächsische Achse und den Zionisten ist Deutschland ein wichtiges Instrument, um erstens Russland in Schach zu halten und zweitens langfristig Russland auf Schachmatt zu setzten.

Napoleon hat bereits die Deutschen benutzt, bzw. mit dem Russlandfeldzug in die Falle gelockt und sie in einen Desaster gestürzt. Sie haben damals auf Granit gebissen! Der gleiche Fehler und die gleiche Falle (sehr wahrscheinlich von den gleichen Ecke kommend) hat sich dann mit Hitler wiederholt! Wieder hat man auf Granit gebissen!

Nun versucht es die NATO! Getrieben von denselben Mächten, seit je und eh! Doch ich befürchte dieses Mal wird es keine Gnade mehr von Allah te ala geben! Wenn sie es nochmals wagen Russland zu überfallen, wird aus Deutschland und Europa nur noch Asche zurück bleiben! Ich hoffe und bete, dass Deutschland und die Deutschen endlich erwachsen werden, aus diesem Selbstmordkommando, genannt NATO, sofort aussteigen und ihre Souveränität zurück fordern!

Jeder Deutscher weiss ganz genau, dass sie als Geisel in Afghanistan und sonst wo auf der Welt dem US/Israel-Imperialismus dienen. Es ist aller höchste Eisenbahn Stärke und Mut zu zeigen und entschieden NEIN zu sagen und NICHT loszumarschieren. Die Lügenpresse und Propaganda von CNN, BBC und ihre kleinen Schwester Al-Jazzira werden alles rausholen was sie haben, schwerstes Geschütz der Brainwashing auffahren und Hollywood- reife Stories darstellen! Deutschland muss aber standhaft bleiben, sich nicht verführen lassen, sich nicht erpressen lassen, sondern seine Soldaten zurück zu ihre Familien beordern. Das ist wahre Stärke, einfach STEHEN ZU BLEIBEN, und DIE BEFEHLE DER NATO ZU VERWEIGERN!

Ansonsten wird man im Mülleimer der Menschheitsgeschichte landen und vergessen gehen, wie manch so einem Handlanger des US/Israel-Imperialismus ergehen wird. Eine Eintagsfliege, ein Wimpernschlag, als eine Fussnote im Buch der Menschheit enden!

Deutschland ist nicht alleine! Immer mehr Staaten und Völker stehen auf und wollen ihre Souveränität zurück erlangen. Man muss nicht überall mit Russland, China ode Iran übereinstimmen, aber ich respektiere sie und bewundere ihre Courage und ihren Rückgrat. Sie wollen einfach in Ruhe gelassen werden, gerechte und faire Spielregeln, sich aus dem Geldsystem, bzw. IWF und der Weltbank befreien! Wie kann man ihnen das Übel nehmen! Man sollte ihren Beispiel folgen!

Unser Prophet Rasul`Allah Muhammad saws sagte uns: Unterdrückt niemanden und (mM. noch wichtiger) lasst euch von niemanden unterdrücken! Der Qur`an sagt, wenn ihr (Muslime) nicht raus geht und Allianzen für den Erhalt des Friedens bildet, aktiv nach Freunden strebt, dann werden eben euer Feinde Allianzen bilden und eher ihr verseht, seid ihr von ihnen umkreist!

Das ist nämlich was auf dieser Welt passiert ist, die „Gutmenschen“ haben geschlafen und die Korruption, die Dunkelheit, die Gier und die Selbstverliebtheit einfach ignoriert und machen lassen. Anfangs war es nur ein Samen, dieser Samen ist aber jetzt zu einem Baum gross gewachsen!

Möge Allah te ala jede Friedensbewegung, jede Versöhnung und Aufklärung fördern und stärken!

Meriton Salihi  
Meriton Salihi
Beiträge: 23
Registriert am: 21.11.2017


RE: Wer will eigentlich die deutsche Autoindustrie zerstören?

#6 von Gelöschtes Mitglied , 29.12.2021 22:35

As-salamu alaykum lieber Dr Yavuz, habe euer Forum und obigen Artikel gerade zufällig entdeck, mich bei seiner Lektüre daran erinnert, daß wir früher in einem eurer Foren heiße Diskussionen miteinander hatten, und bedaure es, daß diese Art der Kommunikation mittels eines "FORUM" durch andere wie Facebook, youtube oder WhatsApp immer mehr in den Hintergrund geraten war. Angesichts brachialer Eingriffe indes auf die inhaltliche Gestaltung in diesen Medien durch Löschungen in gerade den ersten beiden der genannten aufgeweckt, suche ich nach einer weniger abhängigen Form der Kommunikation, und da erscheint mir die des Forums als unerwartet attraktiv. — Da werde ich wohl per email noch euren Rat einholen.

Zur Sache des Artikels hat es mich verwundert, daß, während die erdgeschichtlichen Bedingungen der Entstehung des Dieselöls ebenso wie die hintergründigen politischen Absichten jener Kräfte, die Deutschland schaden wollen, doch ausführlich in den Blick gerückt werden, die eigentliche Lösung des Problems dabei aber doch ziemlich schmallippig daherkommt. Deshalb die Frage: Habe ich es richtig verstanden, daß es, in Kurzform gesagt, der ISLAM sein möchte, der die deutsche Automobilindustrie rettet? — Wenn das stimmt, verdiente diese Idee es sicher, als bloße Idee vernichtet, nämlich tatsächlich verwirklicht zu werden. Ein wichtiger Schritt dazu wäre es, wie ich finde, sie doch ein wenig genauer zu beschreiben.

Mit Dank und besten Wünschen,
Salim


   

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