Dresdener Leichenschänder
Man stelle sich nur einmal vor, der hiesige "Auschwitz-Gedenktag" würde ähnlichen
Störungen ausgesetzt gewesen sein, wie die Erinnerung an die Opfer des anglo-
amerikanischen Terror-Bombardements von Dresden am 14. und 15.Februar 1945.
Am gestrigen Tag fand aber genau das, also die Verunglimpfung des Andenkens von
Verstorbenen, in der Elb-Metropole statt.
Dafür verantwortlich waren jugendliche Angehörige der im Bundestag vertretenen Partei
"Die Linke".
Sie verhöhnten mit dummdreisten Sprüchen wie "Nicht Opfer, sondern Täter" die Ehre
der Menschen, welche seinerzeit durch das alliierte Kriegsverbrechen von Dresden ums Leben
kamen und deren Zahl- wider alle historische Wahrheit- willkürlich auf 25.000 festgesetzt
wurde.
Charakteristisch für diese BRD, auf die in jeder Weise der Ausspruch von George Orwell zutrifft:
"Je mehr sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie die hassen,
welche für diese eintreten!"
Das widerliche Gesindel, was in der sächsischen Landeshauptstadt die Totenruhe störte, indem
es die mindestens 250.000 Opfer der Februar-Mordnächte des Jahres 1945 schmähte, hat Orwell
jedenfalls bestätigt, aber gleichzeitig all die Menschen, die sich noch ein Ehrgefühl bewahrt haben,
verpflichtet, ebenso engagiert wie couragiert für die historische Wahrheit einzutreten, welche
beispielsweise durch das widerliche Herunterrechnen der Dresdener Opferzahl mit Füßen getreten
wird!