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Unmenschlichkeit in Israel

#1 von Dr.Josef Haas ( gelöscht ) , 14.04.2020 10:41

Unmenschlichkeit in Israel

In Zeiten der Corona-Pandemie gerät das Geschehen in Israel leider ins Hintertreffen.
Ein Massenblatt wie "BILD" will uns aber sogar diesen Terror-Staat als "Vorbild" in Sachen
Zurückdrängung der Viren-Epidemie unterjubeln.
Dabei betätigt sich der dortige Bevölkerungsanteil an orthodoxen Juden wegen seiner
strikten Nichtbeachtung der Quarantäne-Bestimmungen sogar als permanenter Viren-
Verbreiter, was aber hierzulande eher nicht zur Kenntnis genommen wird.Dies trifft-
selbstverständlich und erst recht- auf den in Zeiten schlimmster Gesundheitsgefahren
erneut ausgebrochenen Terror der dortigen sogenannten "Siedler",also der jüdischen
Kolonisten, gegen die palästinensische Bevölkerung des West-Jordan-Landes zu.
Der Berliner marxistischen Tageszeitung "junge Welt" ist es nun- einmal mehr- zu
verdanken, in ihrer Ausgabe vom 14.April 2020 auf Einzelheiten dieses Terrors auf-
merksam gemacht zu haben.
In ihrer Dokumentation der Siedler-Verbrechen fehlt aber auch der Hinweis auf deren
Unterstützung durch die israelische Armee nicht, die- bezeichnenderweise- Einrichtungen
des Gesundheitsschutzes im okkupierten Gebiet zerstört.
So wurde in dem Weiler Ibziq im Norden des Westjordanlandes eine improvisierte Mini-
Klinik für Corona-Patienten mit der absurden Begründung, "dafür läge keine Baugenehmigung
vor", mutwillig vernichtet.
Während die bislang in Israel beschäftigten Palästinenser die "Grüne Linie" ins zionistische
Gebilde nicht mehr überschreiten dürfen, ist und bleibt dies den jüdischen Zivil-Okkupanten
demgegenüber nach wie vor uneingeschränkt gestattet.
Die wüten in dem seit 1967 von Israel besetzten West-Jordan-Land mittlerweile mit einer
Brutalität, wie sie dort seit langem nicht mehr zu beobachten war.
Dort finden, so die "junge Welt", "bewaffnete und überaus brutale Siedlerüberfälle ...
inzwischen täglich statt, die meisten ohne überhaupt gemeldet zu werden.
91 Prozent der polizeilich gemeldeten Beschwerden über Siedlergewalt werden/nämlich gar
nicht/ weiterverfolgt."
Dies ist ein Teilausschnitt des wahren Israel in Zeiten der Corona-Epidemie.
Kennzeichnend für einen rassistischen Staat, wie er auf der Welt kaum mehr eine Parallele
findet.
Fazit: So etwas kann und darf infolgedessen in dieser seiner aktuellen Konstellation keine
Existenzberechtigung mehr haben.
"Schweigen bedeutet Zustimmung".
Dieses alte Sprichwort trifft in diesem Zusammenhang natürlich zuallererst auf Deutschland
zu.
Denn Kritik am unmenschlichen Verhalten des Juden-Staates gegen seine palästinensische
Bevölkerung wird ja hierzulande gerne als "Antisemitismus" verleumdet und nicht selten sogar
kriminalisiert.
Die Berichterstattung der "jungen Welt" macht nun allerdings deutlich, wo die wahren Kriminellen
sitzen: In Israel, und dort vor allem bei den "Siedlern"!

Dr.Josef Haas

   

Bau des dritten Tempels auf jerusalemer Tempelberg
Schönes in Zeiten von Corona

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