Genmanipulierte Insekten, die wiederum genetische Vektoren übertragen, kurz auf deutsch gesagt, selbst genetisch manipulieren.
Damit steht eine Technologie zur Verfügung, die abgesehen von ihren fragwürdigen Nutzen, mal eben in Nationen, die zu Feinden erklärt werden, sämtliche Pflanzen zu vernichten, die als Ernährungsgrundlage dienen. Diese werden nicht nur für eine Saison vernichtet, sondern weil die Vorgehensweise auf genetischer Manipulation beruht, für die gesamte Zukunft. Das einfachste Mittel wäre zum Beispiel die Sterilisation der Pflanzen, eine Technologie die Monsanto eingesetzt hat, um Bauern abhängig von ihrem Saatgut zu machen.
Es wird glaube ich niemand verwundert, wenn ich hier nebenbei erwähne, dass Agent Orange, das Entlaubungsmittel, das im Vietnamkrieg eingesetzt wurde, eine Darpa-Erfindung war.
Natürlich kann man mit Hilfe solcher Insekten auch Infektionserkrankungen übertragen. Die Geschichte mit dem Zika Virus, dass sogar Mutationen und fetale Fehlbildungen bei Ungeborenen auslöst, sei nur ein Hinweis darauf. Es kam mir bei dem akuten Ausbruch in Südamerika vor ein paar Jahren schon so vor, als ob diese Regionen, wie auch Afrika, die Versuchslabore sind. Ich habe damals die Nähe zu Monsanto vermutet, denn gerade in Südamerika hatte Monsanto ungehinderten Einfluss und war sehr groß vertreten.
Zitat
Die enorme Dunkelziffer an Pestizidvergiftungen in Brasilien ist unmittelbar mit einem zentralen Geschäftsfeld des fusionierten Pestizidgiganten verbunden. Schon heute ist Brasilien das Land mit dem größten Pestizideinsatz weltweit. 20 Prozent aller weltweit ausgebrachten Pestizide landen auf brasilianischen Äckern. Mit der Übernahme von Monsanto wird Bayer auch in Brasilien mit einem Marktanteil von 23 Prozent zum wichtigsten Pestizidhersteller.
http://www.meine-landwirtschaft.de/infor...-kerngeschaeft/
Aber Monsanto ist out, gehört jetzt eh Bayer und Darpa toppt das Ganze noch einmal.
https://de.wikipedia.org/wiki/Zika-Virus
https://www.agrarkoordination.de/fileadm...nardo_Rossi.pdf
Dann schauen wir einmal, was Darpa selbst dazu sagt:
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Das Insect Allies-Programm verfolgt skalierbare, leicht einsetzbare und verallgemeinerbare Gegenmaßnahmen gegen potenzielle natürliche und technische Bedrohungen der Lebensmittelversorgung mit dem Ziel, das US-amerikanische Erntesystem zu erhalten. Die nationale Sicherheit kann durch natürlich vorkommende Bedrohungen des Erntesystems, einschließlich Krankheitserreger, Dürre, Überschwemmungen und Frost, schnell gefährdet werden, insbesondere aber durch Bedrohungen durch staatliche oder nichtstaatliche Akteure. Insect Allies versucht, die Auswirkungen dieser Einfälle zu mildern, indem es gezielte Therapien auf reife Pflanzen anwendet, deren Auswirkungen zu relevanten Zeitpunkten - nämlich innerhalb einer einzigen Vegetationsperiode - zum Ausdruck kommen. Eine solche beispiellose Fähigkeit wäre eine dringend benötigte Alternative zu Pestiziden, selektiver Züchtung, Brandrodung und Quarantäne, die häufig gegen schnell auftretende Bedrohungen unwirksam sind und nicht zur Sicherung reifer Pflanzen geeignet sind.
Um solche Gegenmaßnahmen zu entwickeln, nutzen die Leistungsteams von Insect Allies ein natürliches und effizientes zweistufiges Abgabesystem, um modifizierte Gene auf Pflanzen zu übertragen: Insektenvektoren und die von ihnen übertragenen Pflanzenviren. Die drei technischen Bereiche des Programms - Virusmanipulation, Insektenvektoroptimierung und selektive Gentherapie in reifen Pflanzen - bilden eine Schicht, um das Ziel zu unterstützen, Pflanzenmerkmale schnell zu modifizieren, ohne dass eine umfangreiche Infrastruktur erforderlich ist. Seit Beginn des Programms haben Insect Allies-Teams mit Fachkenntnissen in der Molekular- und Synthesebiologie zunehmende technische Durchbrüche gezeigt, die grundlegende Kenntnisse in der Bearbeitung von Pflanzenvirus-Genen und in der Biologie von Krankheitsvektoren liefern, auf denen das Programm weiter aufbauen wird.
DARPA betont in dieser Forschung die biologische Sicherheit und Biosicherheit. Alle Arbeiten werden in geschlossenen Labors, Gewächshäusern oder anderen gesicherten Einrichtungen durchgeführt. DARPA finanziert keine Open Release.
https://www.darpa.mil/program/insect-allies
Patente sind immer gute Indizien dafür, was wirklich geplant wird.
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Drohne zur Verteilung von verseuchten Mücken
Sonntag, 16. September 2018 , von Freeman um 18:00
Das Pentagon hat über ein Pseudonym ein Patent für eine Drohne angemeldet und zugesprochen bekommen, um mit tödlichen Viren verseuchte Mücken über Feindesland aus der Luft verteilen zu können. Der "Sinn" dieses Systems ist, Moskitos zum Feind zu bringen, damit diese mit Stichen Menschen eine tödliche Krankheit verpassen. Das Patent hat ein gewisser S. Mill Calvert 2014 eingereicht und das US-Patentamt hat es 2015 genehmigt.
In der Beschreibung des Patents steht:
"Eine Vorrichtung zur Luftfreisetzung von Moskitos umfasst ein ferngesteuertes unbemanntes Luftfahrzeug. Es trägt einen Behälter, der eine zentrale Verarbeitungseinheit und einen Mückenzuchtbehälter enthält, der ein in sich geschlossenes Volumen ist, in dem Stechmücken und ein Mückenfutter mit einem Toxin enthalten sind, das durch Mückenstich übertragen werden kann, nachdem die Mücke das Mückenfutter verbraucht hat. Ein Freisetzungsrohr ist mit dem Mückenzuchtbehälter verbunden und ist so bemessen, dass es Moskitos aus dem Mückenzuchtbehälter freisetzt. Ein Ventil ist mit dem Freigaberohr verbunden und kann durch Fernsteuerung betätigt werden, so dass die Moskitos beim Öffnen einen offenen Weg durch das Freigaberohr aus dem Behälter haben."
Siehe Patent für das "Toxic mosquito aerial release system" oder auf Deutsch "Toxisches Moskito luftgestützte Freigabesystem".
Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Drohne zur Verteilung von verseuchten Mücken http://alles-schallundrauch.blogspot.com...l#ixzz6NRB1XvGZ
Was sagen andere Wissenschaftler zu einem solchen Forschungsprogramm:
Sie sehen das Potential für gentechnische Biowaffen darin !!!
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Wissenschaftler warnen vor US-Forschung an Gentech-Biowaffen
15.10.2018
Lassen sich mittels infizierter Insekten die Chromosomen von Nutzpflanzen auf den Feldern verändern? Zu dieser Frage wird derzeit im Auftrag des Verteidigungsministeriums in den USA geforscht. Europäische Wissenschaftler warnten im Fachmagazin Science, dass mithilfe der gewonnenen Erkenntnisse Biowaffen hergestellt werden können.
Schon der Name des Programms des US-Forschungsinstituts DARPA (Defense Advanced Research Projects Agency) lässt aufhorchen: alliierte Insekten. Der Plan ist, mittels Grashüpfern oder Blattläusen Pflanzenviren auf Tomaten- oder Maispflanzen auf den Feldern zu transportieren. Dort sollen die Viren das Erbgut der bereits wachsenden Pflanzen gentechnisch verändern. Der Knackpunkt ist nun die Art der Veränderung: Sie könnte den Pflanzen zumindest vordergründig nützliche Eigenschaften verleihen wie eine bessere Widerstandskraft gegen Klimaeinflüsse. Sie könnte sie aber auch still und heimlich zerstören.
Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Evolutionsbiologie in Plön sowie der Universitäten Freiburg und Montpellier wiesen jetzt im Fachmagazin Science darauf hin, dass ein solches System relativ leicht manipuliert und als biologische Waffe eingesetzt werden kann. „So könnten Gene beispielsweise funktionsuntüchtig gemacht werden – was in der Regel leichter ist als ihre Optimierung“, erläuterte Guy Reeves vom Max-Planck-Institut für Evolutionsbiologie in Plön. „Das Verfahren muss also nicht einmal weiterentwickelt werden, es reicht aus, es zu vereinfachen, um es als Waffe einsetzen zu können.“ Die Wissenschaftler befürchten, dass das amerikanische Beispiel andere Länder animieren könnte, ebenfalls in solche Forschung zu investieren. Bislang können Forscher das Erbgut von Pflanzen mit den neuen Technologien wie der „Genschere“ CRISPR-Cas (sogenannte Genomeditierung) nur im Labor verändern. Bereits auf dem Acker wachsende Pflanzen gezielt gentechnisch zu verändern, wäre eine neue Dimension. Die Forscher mahnen an, dass dieses Vorgehen öffentlich diskutiert werden muss.
Eine Rechtswissenschaftlerin der Universität Freiburg sieht darin sogar einen möglichen Verstoß gegen das Übereinkommen über das Verbot biologischer Waffen. Das Übereinkommen verbietet den 180 Vertragsstaaten die Entwicklung oder Produktion von Toxinen, „die nicht durch Vorbeugungs-, Schutz- oder sonstige friedliche Zwecke gerechtfertigt sind“. Nach Darstellung der DARPA sollen die Erkenntnisse aus dem Insect Allies-Programm vor allem in der Landwirtschaft eingesetzt werden, zum Beispiel um Nutzpflanzen vor Dürre, Frost, Überschwemmung, Pestiziden oder Krankheiten zu schützen. Doch genau das ziehen die Wissenschaftler in Zweifel.
Bereits Ende 2016 hatte die DARPA, die dem Pentagon untersteht, das auf vier Jahre angelegte Forschungsprogramm im Umfang von 27 Millionen US-Dollar öffentlich ausgeschrieben. Mitte 2017 gab nach Angaben des Max-Planck-Instituts das erste von drei Konsortien mehrerer amerikanischer Forschungseinrichtungen seine Teilnahme an dem DARPA-Programm bekannt. Ziel ist, die Technik so weit zu entwickeln, dass sie nach vier Jahren in großem Stil in Gewächshäusern eingesetzt werden kann. [vef]
Max-Planck-Gesellschaft: Ein Schritt zur biologischen Kriegsführung mit Insekten? (4.10.2018)
Science: Agricultural research, or a new bioweapon system? (5.10.2018)
Statement der Managerin des DARPA-Programms Insect Allies zum Science Beitrag (5.10.2018)
Hintergrundinformationen der Max-Planck-Gesellschaft zu Insect Allies mit umfangreicher Linkliste zum internationalen Medienecho
DARPA: Broad Agency Announcement Insect Allies (1.11.2016)
https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33432/
Man findet dazu auch einen Artikel im "Scienes", falls einem das immer noch wie eine Verschwörungstheorie vorkommt.
https://science.sciencemag.org/content/3...=ref&siteid=sci
Zitat
Announced by DARPA in November 2016 (1), the Insect Allies program is reportedly backed by more than $27 million in awarded research contracts (2–4). In July 2017, first of three consortia announced that they had been awarded a contract from DARPA to develop systems for insect dispersion of genetically modified viruses (2–4). These are contracts for completion of a 4-year work plan (1) that will culminate in large-scale greenhouse demonstrations of the fully functional insect-dispersed HEGAA approach. Maize and tomato plants are reportedly being used in current experiments (2–4), while dispersal insect species mentioned include leafhoppers, whiteflies, and aphids (3, 5)…..
….To be clear, it is not our contention that the Insect Allies program is ill-conceived simply because it is a military-funded program. Nor would we accept the assertion that the program is less problematic because it has been somewhat transparently initiated with academics. In our view, the program is primarily a bad idea because obvious simplifications of the work plan with already-existing technology (10, 11) can generate predictable and fastacting weapons, along with their means of delivery, capable of threatening virtually any crop species (see the figure)..
übersetzt:
Das von DARPA im November 2016 angekündigte Programm (1) für Insektenverbündete wird Berichten zufolge mit Forschungsaufträgen in Höhe von mehr als 27 Mio. USD unterstützt (2–4). Im Juli 2017 gab das erste von drei Konsortien bekannt, dass sie von DARPA den Auftrag erhalten haben, Systeme zur Insektenverbreitung gentechnisch veränderter Viren zu entwickeln (2–4). Hierbei handelt es sich um Verträge zur Fertigstellung eines 4-Jahres-Arbeitsplans (1), der in groß angelegten Gewächshausdemonstrationen des voll funktionsfähigen insektendispersen HEGAA-Ansatzes gipfelt. Berichten zufolge werden in aktuellen Experimenten Mais- und Tomatenpflanzen verwendet (2–4), während die genannten Ausbreitungsinsektenarten Zikaden, Weiße Fliegen und Blattläuse umfassen (3, 5)…..
Um es klar auszudrücken, es ist nicht unsere Behauptung, dass das Programm der Insektenverbündeten schlecht konzipiert ist, nur weil es ein vom Militär finanziertes Programm ist. Wir würden auch nicht die Behauptung akzeptieren, dass das Programm weniger problematisch ist, weil es mit Wissenschaftlern etwas transparent initiiert wurde. Aus unserer Sicht ist das Programm in erster Linie eine schlechte Idee, da durch offensichtliche Vereinfachungen des Arbeitsplans mit bereits vorhandener Technologie (10, 11) vorhersehbare und schnell wirkende Waffen zusammen mit ihren Liefermitteln erzeugt werden können, die praktisch alle Pflanzenarten bedrohen können ( siehe Abbildung).